Granaten, Traktoren, Scharfschützengewehre: Deutschland stellte der Ukraine ein neues Hilfspaket zur Verfügung

Granaten, Traktoren, Scharfschützengewehre: Deutschland versorgte die Ukraine mit einem neuen Hilfspaket< /p >

Deutschland hat der Ukraine ein neues Paket militärischer Hilfe überwiesen, das Artilleriegeschosse, Scharfschützengewehre, Lastwagen, Traktoren und Anti-Drohnen-Systeme umfasste.

Dies belegen aktualisierte Daten über die Deutschen Website der Regierung.

< h2 style="text-align: center;">Welche zusätzlichen Waffen hat Deutschland transferiert

Das neue Militärpaket aus Deutschland beinhaltete:

Derzeit werden

  • vier HX81-Zugmaschinen und vier Sattelauflieger dafür gesucht (zuvor stellte Berlin den ukrainischen Streitkräften 81 solcher Zugmaschinen und 76 Sattelauflieger zur Verfügung);
  • acht Zetros-Lastwagen, die dafür ausgelegt sind Arbeiten im Gelände (zusätzlich zu 216, die zuvor übertragen wurden);
  • drei weitere Fahrzeuge (Lkw, Kleinbusse, Geländefahrzeuge; bisher hat die Ukraine 309 Einheiten solcher Transporte aus Deutschland erhalten);
  • zwei Grenzdienstfahrzeuge (zusätzlich zu den bereits bereitgestellten 233);
  • ein mobiles Antennensystem (49 davon wurden bisher bereitgestellt);
  • 15 Langstrecken-Scharfschützengewehre HLR 338 und 60.000 Schuss Munition dafür;
  • weitere 25 Laser-Entfernungsmesser (Die von Deutschland erhaltene APU verfügt bereits über 38 davon);
  • fünf Drohnenerkennungssysteme (zusätzlich zu den 163, die bereits bereitgestellt wurden);
  • 3.840 155-mm-Artilleriegeschosse (Deutschland Bisher wurden 21.910 dieser Granaten aus Reserven der Bundeswehr und der Industrie übernommen);
  • 250 Geschützsätze mit Sprengstoff.

Wie Sie wissen, der deutsche Konzern Rheinmetall AG plant, im Jahr 2024 mit der Produktion von gepanzerten Fahrzeugen in der Ukraine zu beginnen.< /p>

Zunächst will das Unternehmen gepanzerte Personentransporter auf Rädern vom Typ Fuchs und Infanterie-Kampffahrzeuge vom Typ Lynx produzieren. Der Konzern rechnet damit, spätestens Anfang 2024 einen entsprechenden Vertrag mit der Ukraine zu unterzeichnen. Der erste Fuchs soll in 6-7 Monaten freigelassen werden, der erste Lynx in 12-13 Monaten.

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