Größtes seit dem Ende des Kalten Krieges: Die NATO führt am Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine eine Schulung durch

Das größte seit dem Ende des Kalten Krieges: Die NATO führt zum Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine eine Schulung durch

Die NATO wird in Polen groß angelegte Militärübungen abhalten/Collage 24 Channel

Die NATO bereitet sich auf ihre größte Militärübung seit dem Ende des Kalten Krieges vor. Daher sollte der Beginn dieser Übungen am zweiten Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine stattfinden.

Diese Übungen sollten in Polen stattfinden. Insbesondere wird das Militär der Mitgliedsländer des Bündnisses das Szenario eines möglichen Angriffs auf dieses Land üben.

Die NATO wird in Polen große Übungen abhalten

Laut Mitteilung des Generalkommandos der polnischen Streitkräfte beginnt die Übung Dragon-24 am 25. Februar, dem zweiten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine, und dauert bis zum 14. März. Die Vorbereitungen für die Übungen laufen jetzt.

Journalisten stellten fest, dass an den Dragon-24-Übungen etwa 15.000 polnische Militärangehörige sowie mehrere Tausend Militärangehörige der alliierten Staaten teilnehmen werden. Insgesamt werden etwa 20.000 Militärangehörige aus neun Ländern an den Übungen teilnehmen, darunter die USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien und die Türkei.

Die Hauptstreitkräfte Polens während der Übungen werden sein Bodentruppen, vor allem die 11. Lebuser Panzerkavalleriedivision und die 16. pommersche mechanisierte Division.

Die Autoren des Materials betonten, dass an den Militärübungen Soldaten verschiedener Teilstreitkräfte beteiligt sein werden, darunter Spezialeinheiten, Territorialverteidigung, Luftfahrt und Marine. Die Organisatoren erwarten gemeinsame Anstrengungen von Armee, Regierung und lokaler Verwaltung auf vielen Ebenen. Auch in der polnischen Armee wird über die Möglichkeit nachgedacht, Reservisten einzelner Einheiten zur Teilnahme an diesen Übungen einzuberufen.

Die Übungen werden sich nicht auf militärische Einrichtungen beschränken, sondern an anderen Orten stattfinden.

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Es wird erwartet, dass das Militär über ein großes Arsenal von 3.500 Ausrüstungsgegenständen, darunter etwa 100 Kettenfahrzeuge, verfügen wird. Die Manöver umfassen den Einsatz von Panzern wie Abrams, K2, Chunmoo und HIMARS sowie Krab- und K9-Haubitzen. An den Übungen werden neben polnischen Panzern auch amerikanische, spanische und französische Panzer teilnehmen.

Die NATO sprach über den Krieg in der Ukraine

  • NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte, die Situation auf dem Schlachtfeld sei komplexer, als die Verbündeten gehofft hätten. Deshalb forderte er die NATO-Mitgliedstaaten auf, der Ukraine mehr zu helfen.
  • Stoltenberg wies darauf hin, dass Putins Sieg nicht nur eine Tragödie für die Ukrainer, sondern auch für die westliche Welt wäre. Denn dadurch wird die Welt gefährlicher und das Bündnis verwundbarer.
  • Der NATO-Generalsekretär betonte, dass eine weitere Unterstützung der Ukraine in diesem Krieg für die nationale Sicherheit aller NATO-Mitglieder von Interesse sei. Darüber hinaus ist er zuversichtlich, dass die militärische Unterstützung unseres Staates nirgendwo verschwinden wird.

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