Das aus Russland kommende Schiff sank im Schwarzen Meer: An Bord befanden sich 12 Menschen November 20, 2023 alex Am Tag zuvor verschwand das Schiff Kafkametler im Schwarzen Meer Meer, an Bord befanden sich 12 Menschen. Türkische Behörden sagten, es sei gesunken. Der türkische Innenminister Ali Yerlikaya sagte am 20. November, dass die Tragödie durch einen Sturm auf See verursacht worden sei. An Bord des Schiffes befanden sich 12 Besatzungsmitglieder. Was die türkischen Behörden zu der Tragödie sagten Ali Erlikaya sagte, dass das Schiff den Kontakt verloren habe, nachdem es den Hafen im Gebiet Karadeniz Eregli in Zonguldak verlassen hatte. Dann prallte es gegen einen Wellenbrecher und sank. Der Kontakt zu den zwölf Besatzungsmitgliedern, die sich auf dem Schiff befanden, konnte noch nicht hergestellt werden. – sagte der Leiter des Innenministeriums der Türkei. Übrigens wurde die Region am 19. November von einem heftigen Sturm erfasst. Aufgrund des schlechten Wetters konnten Flugzeuge und Schiffe nicht mit Suchaktionen beginnen. Was dem vorausging Ausländische Journalisten schrieben am 19. November , dass das Frachtschiff Kafkametler vor der Schwarzmeerküste die Kommunikation eingestellt hat. An Bord befanden sich 12 Besatzungsmitglieder. Der Vorfall ereignete sich während eines Sturms. Der Kapitän des Schiffes, Kafkametler, konnte am Morgen des 19. November melden, dass das Schiff in der Nähe von Eregli in der Provinz Zonguldak im Nordwesten der Türkei auf den Wellenbrecher zusteuerte. Danach brach die Kommunikation zwischen der Besatzung ab. Aufgrund des schlechten Wetters konnte Türkiye keine Suchaktion starten. Related posts:Explosionen im Dnjepr und die Schritte der Ukraine, der EU-Mitgliedschaft näher zu kommen: die wicht...Überschwemmungen in Polen und Tschechien: Mehrere Züge in die Ukraine fallen vorübergehend ausOrban gab eine neue skandalöse Aussage über Transkarpatien heraus, die aus der Luft geschnitten wurd... Related posts: In Khmelnitsky wird es keine UOC-MP-Kirche geben: Die Abgeordneten haben eine historische Entscheidung getroffen Schweiz kündigt Sanktionen gegen Wagner PPK an PMC „Wagner“ in Weißrussland: Das Netzwerk zeigte ein Video mit einer großen Söldnerkolonne Die Explosion war zig Kilometer weit zu hören: In der Nähe von Melitopol wurde vermutlich ein russischer Militärstützpunkt zerstört