Die Armee könnte einsteigen: Lettland baut Schutzinfrastruktur an der Grenze zu Russland auf

Die Armee könnte beitreten: Lettland baut Schutzinfrastruktur an der Grenze zu Russland auf

Lettland stärkt seine Grenze zu Russland/Marco Bianchetti, Unsplash, illustratives Foto

Das baltische Land will den Aufbau von Schutzmaßnahmen auf der lettisch-russischen Grenze beschleunigen Grenze. Dazu können sie die Armee einsetzen.

Mehrere EU-Länder verstärken bereits ihre Grenzen zu Russland. Finnland, wo dieser Prozess begann, bereitet eine Entscheidung zur vollständigen Schließung der Grenze vor.

Was ist über Lettlands Entscheidung über die Grenze zu Russland bekannt?

Das Innenministerium erwägt die Möglichkeit, die Armee in den Bau von Grenzland einzubeziehen Infrastruktur.

Die Armee wird voraussichtlich beim Bau zweier Abschnitte bei 11,07 Kilometern und 8,45 Kilometern helfen. Die staatliche Immobilienagentur berechnet die Kosten und wählt die wirtschaftlichste Variante aus. Es übernimmt die Arbeit und kauft alles Notwendige ein. Sie versprechen, die Einzelheiten dieses Plans und seiner Finanzierung später bekannt zu geben.

Welche Art von Grenzinfrastruktur braucht Lettland?

Sie bauen ein Zaun für 112 Kilometer. Bisher wurden mehr als 92 Kilometer gebaut, also mehr als die Hälfte. Die Arbeiten sollen noch in diesem Jahr abgeschlossen sein und bis zum Sommer 2024 sollen weitere 30 Kilometer Zaun entlang des Stausees gebaut werden.

Bis dahin will man die Infrastruktur an den Ostgrenzen Lettlands komplett ausbauen 2025. Es liegen noch 180 Kilometer Zäune und 53 Kilometer Grenzsicherungsinfrastruktur vor uns. Der Wald in diesem Gebiet wurde bereits abgeholzt, sodass die Bauarbeiten schnell voranschreiten.

Länder verstärken ihre Grenzen zu Russland

  • Finnland schickt Militärpersonal an die Grenze. In der Grenzzone wird ein provisorischer Zaun errichtet.
  • Estland könnte nach Finnland die Grenze vollständig schließen. Bisher wurden dort „Drachenzähne“ beobachtet: Sie wurden abends mit Lastwagen gebracht und entlang der Brücke platziert, blockierten aber den Autoverkehr nicht.

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