Verurteilte Aggression: Die Schweiz beteiligte sich an der Schaffung eines Sondertribunals für Russland

Verurteilte Aggression: Schweiz schloss sich der Schaffung eines Sondertribunals für Russland an“ /></p>
<p>Die Schweiz hat sich einer Gruppe von Ländern angeschlossen, die ein Tribunal für Russland schaffen/Collage von Channel 24 </p>
<p _ngcontent-sc164 class=Die Schweiz hat eine neue Entscheidung getroffen, um der russischen Aggression entgegenzuwirken. Ja, das Land hat sich der Schaffung eines Sondertribunals zur Untersuchung der Kriegsverbrechen der Besatzer angeschlossen.

Die Schweiz war das 39. Land, das diese Initiative unterstützte. Die Schweizer Seite ist davon überzeugt, dass die Verbrechen der militärischen Aggression gegen die Ukraine nicht ungesühnt bleiben sollten.

Die Schweiz unterstützte die Schaffung eines Sondergerichtshofs für Russland

Die Schweiz schloss sich offiziell der Hauptgruppe der Länder an, die die Schaffung eines Sondergerichtshofs unterstützten. Diese Entscheidung wurde bei einem Treffen am 16. November in Berlin getroffen, bei dem das Land durch Botschafter Franz Perez, Leiter der Abteilung für Völkerrecht des Schweizer Außenministeriums, vertreten wurde.

Die Teilnahme an dieser Kerngruppe ergänzt die Unterstützung der Schweiz für die nationalen und internationalen Bemühungen, alle in der Ukraine begangenen internationalen Verbrechen zu verfolgen und vor Gericht zu bringen, heißt es in einer Medienmitteilung des Aussenministeriums.

Das Schweizer Außenministerium sagte, der Internationale Strafgerichtshof sei befugt, in der Ukraine begangene Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verfolgen und vor Gericht zu stellen. Es ist jedoch nicht für das „Verbrechen der Aggression“ in einem umfassenden Krieg zuständig, da weder Russland noch die Ukraine das Römische Statut ratifiziert haben.

Zusätzlich zur Unterstützung der Schaffung eines Sondertribunals für Russland und die Schweiz wollen eine Revision des Römischen Statuts anstreben. Der Zweck der Überprüfung besteht darin, die Zuständigkeit der ISS für das „Verbrechen der Aggression“ in allen Kontexten zu erleichtern.

Die EU stellte ein mögliches Format für ein Special vor Tribunal für Russland

  • Im Rahmen seines Besuchs in Brüssel traf sich der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba mit den EU-Kommissaren Oliver Varhelyi und Didier Reynders. Sie stellten Kuleba die Vision der EU hinsichtlich der möglichen Form eines Sondertribunals zur Verurteilung des Verbrechens der russischen Aggression gegen die Ukraine vor.
  • Die EU-Kommissare betonten, dass die Diskussionen über ein mögliches Sondertribunal noch im Gange seien. Sie betonten jedoch, dass die Diskussion dieses Themas „eine Abkehr von einem toten Punkt“ sei.
  • Zuvor hatte Kuleba westliche Länder dafür verurteilt, dass sie kein Sondertribunal für Russland eingerichtet hatten. Er stellte fest, dass unseren Partnern mancherorts die Freiheit dazu fehlte.

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