Der Durchbruch geht weiter: Musk forderte Selenskyj zu direkten Verhandlungen mit Putin auf

Der Durchbruch setzt sich fort Unten: Musk forderte Selenskyj zu direkten Verhandlungen mit Putin aufMusk gab erneut eine skandalöse Erklärung zu den Verhandlungen mit Russland ab/Collage von Channel 24 (Foto von Getty Images)

<p _ngcontent-sc94 class=Der Milliardär Elon Musk gab erneut eine skandalöse Erklärung ab. Diesmal sagte der Gründer von SpaceX, dass Selenskyj angeblich mit Putin verhandeln müsse.

Musk machte die skandalöse Aussage im Podcast von Lex Friedman. Der Milliardär beantwortete die Frage, ob es notwendig sei, Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland aufzunehmen, schreibt24 Channel.

Musk hat eine skandalöse Aussage zu den Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau gemacht

Selensky braucht die Blüte der ukrainischen Nation in diesem Krieg nicht in den Tod zu schicken. „Ich denke, er sollte Putin persönlich treffen“, sagte Musk.

Der Milliardär beschloss auch, mit den russischen Besatzern und den ukrainischen Verteidigern „mitzufühlen“.

„Sie haben nicht darum gebeten, an der Front zu sein, sie mussten einfach dort sein. Ich denke, die meisten von ihnen haben keinen Hass auf die andere Seite. Hier passt das alte Sprichwort aus dem Ersten Weltkrieg: „Junge Kerle, die es nicht tun.“ Wer sich nicht kennt, tötet sich gegenseitig im Namen alter Männer, die sich kennen. Was soll das?“, sagte Musk.

Neueste Aussagen über die Wahrscheinlichkeit von Verhandlungen mit Russland

  • Wladimir Selenskyj äußerte sich kürzlich zu Gerüchten über die Möglichkeit von Verhandlungen mit Russland. Der Präsident der Ukraine sagte, dass ihn niemand zu Verhandlungen dränge, niemand ihn zwinge, mit Russland zu sprechen.
  • Auch die Vereinigten Staaten bestritten die Möglichkeit von Verhandlungen mit dem Kreml. Vedant Patel, stellvertretender Pressesprecher des US-Außenministeriums, versicherte, dass Fragen der Friedensverhandlungen nicht ohne die Ukraine besprochen werden könnten.
  • Der Leiter des Büros des Präsidenten Andrei Ermak sagte, dass es unter Präsident Wladimir Selenskyj dort gewesen sei wird kein „Minsk 3“ sein. Das heißt, Verhandlungen mit Russland werden überhaupt nicht in einem Format besprochen. Der Beamte stellte auch fest, dass das Verhandlungsthema von den Russen selbst systematisch „aufgeworfen“ wird. Leider wird es von aufgegriffen ausländische und sogar ukrainische Medien.

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