Russen beschweren sich über den Angriff in der Region Kursk: Die Region sei angeblich von einer Drohne angegriffen worden
Die Russen begannen erneut, sich über Angriffe unbekannter Drohnen und laute Explosionen zu beschweren. So registrierten Bürger des Aggressorlandes am 9. November ein UAV in der Nähe der Region Kursk. Das berichten russische Medien. Der Ankunftsort wurde angeblich von Polizeibeamten abgesperrt, berichtet 24 Channel. Propagandisten stellten fest, dass eine Drohne angeblich eine Butterfabrik in der Stadt Sudzha in der Region Kursk angegriffen habe. Insbesondere sagen die Besatzer, dass dieses unbemannte Luftfahrzeug Streumunition enthielt. Die Region Kursk wurde angeblich mit Streumunition angegriffen/Foto von russischen Telegrammkanälen Der Gouverneur der Region Kursk, Roman Starovoyt, sagte, das UAV habe angeblich drei Munition transportiert, von denen zwei explodierten und angeblich Produktionsfässer und unterirdische Produktlager im Werk beschädigt hätten. Nach Angaben des Russen explodierte eine Granate nicht und es wurden Pioniere eingesetzt, um sie zu neutralisieren. Schließlich betonte Starovoit, dass es bei dem Angriff angeblich keine Verluste gegeben habe. Derzeit ist der Ort von Polizeibeamten abgesperrt, die „die Folgen des feindlichen Beschusses dokumentieren“.< /p>Region Kursk scheint von einer unbekannten Drohne angegriffen zu werden/Collage 24 Channel
In der Region Kursk herrscht wieder Unruhe
In Russland sind ständig Explosionen zu hören