Russen beschweren sich über den Angriff in der Region Kursk: Die Region sei angeblich von einer Drohne angegriffen worden

Russen beschweren sich über den Angriff in der Region Kursk: Die Region wurde angeblich von einer Drohne angegriffen< /p>Region Kursk scheint von einer unbekannten Drohne angegriffen zu werden/Collage 24 Channel

Die Russen begannen erneut, sich über Angriffe unbekannter Drohnen und laute Explosionen zu beschweren. So registrierten Bürger des Aggressorlandes am 9. November ein UAV in der Nähe der Region Kursk.

Das berichten russische Medien. Der Ankunftsort wurde angeblich von Polizeibeamten abgesperrt, berichtet 24 Channel.

In der Region Kursk herrscht wieder Unruhe

Propagandisten stellten fest, dass eine Drohne angeblich eine Butterfabrik in der Stadt Sudzha in der Region Kursk angegriffen habe. Insbesondere sagen die Besatzer, dass dieses unbemannte Luftfahrzeug Streumunition enthielt.

Die Region Kursk wurde angeblich mit Streumunition angegriffen/Foto von russischen Telegrammkanälen

Der Gouverneur der Region Kursk, Roman Starovoyt, sagte, das UAV habe angeblich drei Munition transportiert, von denen zwei explodierten und angeblich Produktionsfässer und unterirdische Produktlager im Werk beschädigt hätten. Nach Angaben des Russen explodierte eine Granate nicht und es wurden Pioniere eingesetzt, um sie zu neutralisieren.

Schließlich betonte Starovoit, dass es bei dem Angriff angeblich keine Verluste gegeben habe. Derzeit ist der Ort von Polizeibeamten abgesperrt, die „die Folgen des feindlichen Beschusses dokumentieren“.

In Russland sind ständig Explosionen zu hören

  • Am 7. November beschwerten sich Russen über laute Geräusche in der Stadt Taganrog im Süden des Aggressorlandes. Nach vorläufigen Informationen wurde ein feindlicher Militärflugplatz angegriffen, auf dem sich „Vögel“ russischer Invasoren befanden, die Frontsiedlungen angreifen sollten.
  • Zwei Tage zuvor herrschte in Rostow „Alarm“. -am Don und in Belgorod. Insbesondere beschwerten sich die dortigen Russen über „Applaus“, der spät in der Nacht erklang und den Bewohnern russischer Städte den Schlaf raubte.
  • Zuvor hatte sich das russische Verteidigungsministerium über „ukrainische Drohnen“ über Kursk und Belgorod beschwert Regionen. So stellte die russische Abteilung fest, dass es ihnen angeblich gelungen sei, mit den berühmten Luftverteidigungssystemen vier unbemannte Luftfahrzeuge abzuschießen.
  • Ende Oktober kam es in Rostow zu lauten Explosionen. Aufnahmen von den Folgen der „Luftverteidigungsarbeiten“ am Himmel über der russischen Region wurden online veröffentlicht und Anwohner berichteten, dass „die Luftverteidigungssysteme nicht funktionierten“.

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