Am Hamburger Flughafen hielt ein Mann seine Tochter als Geisel: Fast einen Tag lang versuchte die Polizei, sie zur Kapitulation zu überreden

Am Hamburger Flughafen hielt ein Mann seine Tochter als Geisel: Fast eine Woche lang versuchte die Polizei, sie zur Kapitulation zu überreden Tag“ /></p>
<p>Vorfall am Flughafen, vermutlich verursacht durch Familiendrama/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Helmut Schmidt Airport in Hamburg war nicht im Einsatz mehr als 20 Stunden. Dort kam es zu einem Polizeieinsatz wegen eines bewaffneten Mannes, der sein eigenes Kind als Geisel hielt.

Am Abend des 4. November brach ein Mann in einem Audi in den Flughafen ein. Er feuerte mehrere Schüsse aus dem Auto ab und warf außerdem zwei Molotowcocktails aus dem Fenster.

Ich wollte meine Tochter mit nach Hause nehmen

Frau , 35- Eine jährige Rebellin namens Salman warnte Polizei und Ärzte im Voraus, dass ihr Mann mit ihrer 4-jährigen Tochter zum Flughafen eilte.

Der Flugverkehr in Hamburg wurde eingestellt, Menschen waren unterwegs vom Flughafen evakuiert.

Als nächstes versuchten Polizeibeamte, den Mann zu überreden, seine Waffe niederzulegen und das Kind gehen zu lassen, aber ohne Erfolg. Die Verhandlungen dauerten fast einen Tag. Schließlich wurde am Nachmittag des 5. November bekannt, dass sich der bewaffnete Mann ergeben hatte. Er erklärte, dass der Grund für sein Vorgehen ein „Kampf“ um das Sorgerecht für das Kind gewesen sei. Mit der Tochter, die er als Geisel hielt, ist alles in Ordnung.

Das Familiendrama endete am Hamburger Flughafen/Foto Bild

In Deutschland wurde ein Terrorist festgenommen, der eine Menschenmenge bei einer Pro-Israel-Kundgebung überfahren wollte

  • Ein Islamist namens Tariq plante einen Terroranschlag bei einer Kundgebung zur Unterstützung Israels in Nordrhein- Westfalen.
  • O Die Absicht des Terroristen, mit einem Lastwagen eine Kundgebung zur Unterstützung der Juden zu überfahren, wurde durch Hinweise des Auslandsgeheimdienstes bekannt.
  • In sozialen Netzwerken machte der Mann von sich reden sein Wunsch, ein „Märtyrer“ zu werden.
  • Darüber hinaus stellte sich heraus, dass Tariq ein ehemaliges Mitglied der terroristischen islamischen Gruppe ISIS war.
  • 2013 verließ er die Türkei in Richtung Syrien sich Militanten anzuschließen. Dafür erhielt der Angreifer 2017 in Düsseldorf eine 5-jährige Haftstrafe.

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