Unruhen in Dagestan: Warum der Kreml die Bestrafung von Pogromen vermeidet

Unruhen in Dagestan: Warum der Kreml die Bestrafung von Pogromen vermeidet“ /></p>
<p><strong>Russische Beamte haben rhetorisch ihre Unterstützung für den Kampf gegen antisemitische Aktionen signalisiert.</strong></p>
<p>In Die Russische Föderation kann eine begrenzte Bestrafung für antisemitische Ausschreitungen in Machatschkala in der Republik Dagestan fordern. Schließlich haben die Behörden Angst vor dem Unmut des Kremls.</p>
<p>Das heißt es im Bericht des Institute for the Study of War (ISW).</p>
<p>„Russische Beamte scheinen zu versuchen, begrenzte Strafen für die antisemitischen Ausschreitungen am 29. Oktober in der Republik Dagestan zu verhängen, die mehrere Beamte und russische Staatsmedien als „Pogrome“ bezeichneten, heißt es in dem Bericht.</p>
<p>Amerikanisch Analysten stellen fest, dass in der Russischen Föderation 15 Teilnehmer an den Unruhen am Flughafen Machatschkala festgenommen wurden. Ein lokaler Beamter, der an den Protesten teilgenommen hatte, wurde ebenfalls entlassen. Unterdessen stellte der Chef der Republik Dagestan fest, dass nur die Initiatoren bestraft werden das Pogrom und diejenigen, die direkt in das Leben von Polizeibeamten eingegriffen haben.</p>
<p>Kremlsprecher Dmitri Peskow unterstützte die Position des Chefs von Dagestan bezüglich der Bestrafung von Aufstandsteilnehmern. Einige Russen wiederum kritisierten die nachsichtige Haltung gegenüber den Demonstranten.</p>
<p>Unterdessen äußerte sich die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, kritisch über die Warnung der israelischen Behörden vor Reisen in den Nordkaukasus. Ihr zufolge seien solche Aktionen angeblich „antirussisch“ und die russischen Behörden hätten ausreichend auf die Ereignisse in Dagestan reagiert.</p>
<p>Analysten sagen, dass russische Staats- und Regierungschefs weitreichendere Strafen vermeiden, weil sie Angst davor haben, den Unmut des Kremls auf sich zu ziehen.</p>
<p>Russische Beamte haben seit den Unruhen vom 29. Oktober rhetorisch ihre Unterstützung für die Bekämpfung antisemitischer Gewalt signalisiert, aber „wahrscheinlich nicht überzeugt“. nationale und internationale Gruppen zweifeln an der Fähigkeit Russlands, Juden in Russland zu schützen“, heißt es in dem ISW-Bericht.</p>
<p>Der russische Diktator Wladimir soll sich zum Putin-Pogrom in Machatschkala geäußert haben</strong>. Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte, die Unruhen am Flughafen seien das Ergebnis von „Aktionen von außen“.</p>
<p>Wir erinnern Sie daran, dass am 29. Oktober <strong>Anwohner in den Flughafen Machatschkala eingebrochen sind.</strong> Sie schrie antisemitische Parolen und wollte Passagiere eines Fluges durchsuchen, der aus Tel Aviv ankommen sollte.</p>
<p><strong>▶ Auf dem YouTube-Kanal von TSN können Sie das Video unter diesem Link ansehen: Im Kaukasus kam es zu Zusammenstößen ! Wer steckt hinter antijüdischen Aktionen in Russland? | Zakaev und Ponomarev</strong></p>
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