Hepatitis in der Ukraine, Zelensky auf dem Cover von Time, Zaluzhnys Essay und US-Sanktionen gegen die Russische Föderation: die wichtigsten Nachrichten der Woche

Hepatitis in der Ukraine, Zelensky auf dem Cover von Time, Zaluzhnys Aufsatz und US-Sanktionen gegen den Russen Föderation: Hauptnachrichtenwoche“ /></p>
<p>Die meistdiskutierten Artikel über Präsident Wladimir Selenskyj im Time-Magazin und ein Essay des Oberbefehlshabers Waleri Zaluzhny für das Magazin The Economist wurden zu einem der Hauptthemen der Vergangenheit Woche.</p>
<p>Parallel dazu begann Israel mit Bodenoperationen im Gazastreifen, in deren Folge IDF-Truppen in die Enklave eindrangen und unterirdische Tunnel von Hamas-Kämpfern zerstörten.</p>
<p>Welche anderen wichtigen Ereignisse fanden in der Woche vom 27. Oktober bis 3. November in der Ukraine und der Welt statt? Lesen Sie die Zusammenfassung auf Facts ICTV.</p>
<p>Jetzt schauen Sie sich </p>
<p>Hurrikan in der Ukraine</p>
<p>Hepatitis A in der Ukraine</p>
<p>Militärhilfe für die Ukraine</p>
<p>Krieg in Der Nahe Osten</p>
<p>Zelensky auf dem Cover von Time</p>
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<p>Zaluzhnys Aufsatz</p>
<p>Verkehrsunfall mit Volksabgeordnetem Nikolaenko</p>
<p>Pogrome in Dagestan</p>
<p>Die Vereinigten Staaten verhängten Sanktionen gegen die Russische Föderation</p>
<h2 >Hurrikan in der Ukraine</h2>
<p>Am 28. Oktober zog ein Hurrikan über die Ukraine hinweg. Durch das stürmische Wetter kamen vier Menschen ums Leben. Zehntausende Verbraucher in Hunderten von Siedlungen sind ebenfalls ohne Strom.</p>
<p>Im Bezirk Fastovsky in der Region Kiew forderte schlechtes Wetter das Leben eines 61-jährigen Mannes. Eine Person starb in der Region Dnepropetrowsk. Zwei weitere Männer — 65 und 35 Jahre alt — starb in Kiew. Sieben Menschen wurden verletzt.</p>
<p>Am stärksten betroffen waren die Gebiete Riwne, Schytomyr und Chmelnizki.</p>
<p>In der Region Schytomyr wurden 1.613 Umspannwerke beschädigt, fast 62.000 Verbraucher in 415 Siedlungen haben keinen Strom.</p>
<p>In der Region Riwne sind 181 Siedlungen ganz oder teilweise stromlos — das sind mehr als 50.000 Einwohner. Durch die starken Winde wurden 63 Freileitungen und 875 Umspannwerke beschädigt.</p>
<p>In der Region Chmelnizki bleiben 199 Siedlungen ohne Strom. Mehr als 20.000 Verbraucher warten auf die Rückkehr des Lichts.</p>
<h2>Hepatitis A in der Ukraine</h2>
<p>Am 24. Oktober gab das Gesundheitsministerium der Ukraine einen Ausbruch von Hepatitis A in der Region Winnyzja bekannt. Zu diesem Zeitpunkt wurden 60 Personen mit einer bestätigten Diagnose ins Krankenhaus eingeliefert.</p>
<p>In der vergangenen Woche breitete sich Hepatitis auf andere Regionen der Ukraine aus, und in der Region Winnyzja wurde im Zusammenhang mit der Krankheit ein regionaler Notstand ausgerufen.< /p> </p>
<p>Nach dem Stand vom 3. November wurde Hepatitis A sowohl in den Regionen Ternopil als auch Iwano-Frankiwsk registriert. Von einem Ausbruch der Krankheit ist jedoch noch keine Rede.</p>
<p>Am Mittwoch, dem 1. November, meldete die Abteilung für Gesundheit und Rehabilitation der regionalen Staatsverwaltung Winnyzja 247 registrierte Patientenmeldungen. In 207 Fällen wurde die Krankheit im Labor bestätigt.</p>
<h2>Militärhilfe für die Ukraine</h2>
<p>Am 27. Oktober kündigte Deutschland die Bereitstellung eines Militärhilfepakets für die Ukraine an, das insbesondere Folgendes umfasst: ein weiterer IRIS-T-Flugabwehrraketenwerfer und vier gepanzerte Personentransporter.</p>
<p>Weniger als eine Woche später, am 2. November, kündigte Deutschland die Übergabe eines neuen Hilfspakets für die Ukraine an, das zwei TRML-4D-Radarsysteme, 12 gepanzerte Personentransporter, Aufklärungsdrohnen, Satellitenkommunikationsterminals und andere Ausrüstung umfasst.</p>
<p>Bereits am 3. November kündigte das Pentagon ein militärisches Hilfspaket an. Daher werden die Vereinigten Staaten der Ukraine zusätzliche Luftverteidigungssysteme, Artilleriemunition, Panzerabwehrwaffen und andere Ausrüstung zur Verfügung stellen, die der Ukraine helfen sollen, dem langfristigen Angriffskrieg Russlands standzuhalten.</p>
<p>Am selben Tag gaben die Niederlande bekannt, dass sie ein neues Militärhilfepaket für die Ukraine im Wert von 500 Millionen Euro vorbereiten würden, das Munition und Granaten umfassen würde.</p>
<h2>Krieg im Nahen Osten</h2>
<p> Am Abend des 27. Oktober begann Israel mit der zweiten und anschließend mit der dritten Phase der Militäroperation im Gazastreifen. Wie der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu erklärte, umfasste die zweite Phase Luftangriffe gegen Hamas-Kämpfer im Gazastreifen und die dritte „Attacke“. Ausweitung des Einmarsches der israelischen Verteidigungskräfte (IDF) in den Gazastreifen.</p>
<p>Parallel dazu begannen IDF-Ingenieure mit einer Operation zur Zerstörung von Hamas-Tunneln in Gebieten des Gazastreifens, die nach Beginn der Bodenoffensive unter die Kontrolle des israelischen Militärs kamen.</p>
<p>Als Reaktion auf die Ausweitung der Operation durch Israel , feuerten Houthi-Rebellen aus dem Jemen ballistische Raketen auf den jüdischen Staat ab, die von der Arrow-Raketenabwehr abgeschossen wurden, was der erste Kampfeinsatz dieser Raketenabwehr in der Geschichte war.</p>
<p>Am Abend des 2. Novembers war ein Ein IDF-Sprecher sagte, dass Gaza-Stadt vollständig umzingelt sei.</p>
<p>In den Vereinigten Staaten sagten sie in Bezug auf die Zukunft der Hamas-Kämpfer, dass Terroristen dieser islamistischen Organisation in Zukunft nicht mehr an der Führung des Sektors beteiligt sein sollten.</p>
<p>Gleichzeitig ist dies jedoch nicht der Fall Nicht nur Terroristen erleiden durch israelische Angriffe auf dicht besiedelte Gebiete im Gazastreifen Hamas Schaden, sondern auch die Zivilbevölkerung. So wurden infolge israelischer Angriffe im Gazastreifen vier Ukrainer getötet, darunter drei Kinder, sowie sechs verletzt.</p>
<p>Erst am 1. November, als Ägypten die Eröffnung eines Kontrollpunkts an der Grenze zu Gaza erlaubte, begannen ukrainische Diplomaten mit der Evakuierung der Ukrainer aus dem Gazastreifen. Nach Angaben des ukrainischen Außenministeriums sind 358 ausreisewillige Ukrainer aus der Enklave bereit. Die Ausreise von Ausländern erfolgt in alphabetischer Reihenfolge entsprechend ihrer Staatsbürgerschaft.</p>
<h2>Zelensky auf dem Cover von Time</h2>
<p>Am 30. Oktober erschien der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj erneut auf dem Cover des berühmten amerikanischen Magazins Time.</p >
<p>Der Artikel mit dem Untertitel „Der einsame Kampf von Wladimir Selenskyj“ enthielt eine eher pessimistische Einschätzung der Situation, in der sich der Präsident der Ukraine befindet, der westliche Partner um Hilfe bittet und die internen Probleme des Staates überwindet.</p>
<p >— „Niemand glaubt so sehr an unseren Sieg wie ich“, sagte er. sagte Selenskyj in einem Interview nach einer Reise in die USA im September.</p>
<p>Der Journalist Simon Schuster, der Autor des Materials, stützte sich hauptsächlich auf anonyme Gesprächspartner aus Selenskyjs Umfeld. Darin wurde darauf hingewiesen, dass sich der Präsident der Ukraine angeblich „von seinen westlichen Verbündeten betrogen fühlt“, die „ihm nicht die Mittel gelassen haben, den Krieg zu gewinnen, sondern nur darin zu überleben.“ p> </p>
<p>Time stellt außerdem fest, dass Zelenskys letzter Besuch in Washington angeblich nicht die erhofften Ergebnisse gebracht hat.</p>
<p>— Angesichts der Tatsache, dass der Zufluss westlicher Waffen irgendwann versiegen könnte, haben die Ukrainer die Produktion von Drohnen und Raketen erhöht, mit denen sie russische Nachschubrouten, Kommandozentralen und Munitionsdepots weit hinter den feindlichen Linien angreifen, — schrieb ein Journalist für Time.</p>
<h2>Zaluzhnys Aufsatz</h2>
<p>Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine Valery Zaluzhny, wenige Tage nach der Veröffentlichung des skandalösen Artikels im Time Magazine, veröffentlichte seinen Aufsatz für das nicht minder maßgebliche Magazin The Economist.</p>
<p>Darin beschreibt der ukrainische General die Bedrohungen für die Ukraine, die mit dem Übergang zum Stellungskrieg verbunden sind, und erläutert, welche Prioritäten die ukrainische Armee heute hat, um sie zu besiegen den Feind und besiege die Russische Föderation.</p>
<p>Zaluzhny spricht unter anderem darüber, welche Kräfte Russland aufbaut, um den Krieg mit der Ukraine fortzusetzen, und verrät Pläne, wie die ukrainische Gegenoffensive Anfang Juni hätte aussehen sollen.</p>
<h2>Verkehrsunfall mit Volksabgeordnetem Nikolaenko</h2 >
<p >Mitarbeiter des State Bureau of Investigation (SBI) untersuchen die Umstände eines tödlichen Verkehrsunfalls mit Beteiligung eines Volksabgeordneten in der Region Schytomyr.</p>
<p>Nach Angaben des Staatlichen Ermittlungsbüros ereignete sich der Vorfall am 3. November 2023 gegen zehn Uhr morgens auf der Autobahn Kiew-Tschop in der Nähe des Dorfes Berezovka in der Region Schytomyr.</p>
<p>— Ein von einem Volksabgeordneten gelenktes Auto hat einen Fußgänger angefahren. Ein 18-jähriges Mädchen erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen, — dem State Bureau of Investigation gemeldet.</p>
<p>Anschließend bestätigte der Abgeordnete Andrei Nikolaenko, dass er in einen Unfall verwickelt war, bei dem eine Person starb.</p>
<p>— Leider ist es wahr. Heute ist mir das Schlimmste passiert, was einem Autofahrer passieren kann — Eine Person starb unter den Rädern des Autos, das ich fuhr. Alle Umstände des Vorfalls kennen Sie bereits aus Medienberichten… Ich versichere Ihnen, dass ich mich in jeder erdenklichen Weise an den derzeit vom State Bureau of Investigation durchgeführten Ermittlungsmaßnahmen beteiligen werde und mich freiwillig allen erforderlichen Untersuchungen unterziehen werde. „Ich war nüchtern, ich habe nicht gegen die Regeln verstoßen, aber die Tragödie konnte nicht vermieden werden“, sagte er. Nikolaenko schrieb auf Facebook.</p>
<h2>Pogrome in Dagestan</h2>
<p>Am 29. Oktober umzingelte in der russischen Hauptstadt Dagestan eine Menge Anwohner, die sich der Ankunft eines Flugzeugs mit Juden aus Tel Aviv widersetzten, das Flugzeug am Flughafen Machatschkala und versuchten einzusteigen.</p>
<p> Bewohner von Dagestan versuchten, in das Flugzeug einzubrechen, als die Polizei am Tatort eintraf, gab es zunächst keine erfolgreichen Versuche, das Pogrom zu stoppen.</p>
<p>Der Flughafen in Machatschkala wurde daraufhin geschlossen, ebenso wie die Kapazität bis die Flugzeuge landeten, während die Menschenmenge auf die Landebahn rannte.</p>
<p>Anschließend forderten Mitarbeiter des russischen Flughafens die Menge auf, drei Personen auszuwählen, die mit Kameras das Flugzeug betreten würden, um sicherzustellen, dass sich keine Juden in der Flugzeugkabine befanden.</p>
<p>Berater des Leiters des Büros des Der Präsident der Ukraine, Michail Podolyak, erklärte anschließend, dass die offiziellen antijüdischen Maßnahmen in den Pogromen in Russland zugenommen hätten, da der Kreml die demokratische Welt immer noch für schwach, geduldig und unfähig halte, Aggressionen zu widerstehen.</p>
<p>Er stellte fest, dass die Welt nun zunehmend bittere Früchte erntet: „Schärfung von Hass gegen verschiedene ethnische Gruppen mit anschließenden Versuchen, sie zu zerstören; Restzerstörung der Weltinstitutionen; Die Medien prahlen mit regelrechten Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung und verstärken den Krieg mit einer völkermörderischen Komponente.</p>
<p>— Zur Verdeutlichung: Russland startete offizielle antijüdische Pogrome. Weil die demokratische Welt immer noch darüber nachdenkt, … schwach, geduldig, unfähig, Aggressionen zu widerstehen, — bemerkte Podolyak.</p>
<p>Er betonte, dass es notwendig sei, endlich die richtigen Entscheidungen zu treffen.</p>
<p>— Es ist unmöglich, mit Kompromissen zu beenden, was das System der Weltbeziehungen zerstört. Ein demonstrativer Mörder kann nicht ermutigt werden. Die Russische Föderation kann nicht in ihrer jetzigen Form belassen werden. Wir können die Jahre 2008 und 2014 nicht wiederholen. Sonst wird es noch mehr Chaos geben, — fügte Podolyak hinzu.</p>
<h2>Die Vereinigten Staaten verhängten Sanktionen gegen die Russische Föderation</h2>
<p>Die Vereinigten Staaten führten neue Sanktionen gegen mehr als 30 Personen und fast 200 mit Russland verbundene Unternehmen ein. Insbesondere Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes der Russischen Föderation und des Drohnenherstellers Lancet unterlagen Beschränkungen.</p>
<p>Sanktionen wurden gegen den russischen Designer Alexander Sacharow und seine Familie verhängt. Der Mann ist der Entwickler der Kamikaze-Drohnen Lancet und Kub-BLA.</p>
<p>Zwei seiner Unternehmen unterlagen Beschränkungen: ZALA Aero, das das russische Verteidigungsministerium mit diesen Drohnen beliefert, und CST, das ebenfalls vertreibt Drohnen unter der Marke ZALA.</p>
<p>Sieben hochrangige Beamte der russischen Regierung standen ebenfalls auf der Sanktionsliste.</p>
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