Putin schürt Antisemitismus – Sheitelman erklärte, warum die Pogrome im Kaukasus begannen

Putin schürt Antisemitismus, – Sheitelman sagte, warum die Pogrome im Kaukasus begannen< /p>Antisemitische Pogrome gehen in Russland weiter/Collage 24 Channel

Antisemitische Pogrome gehen in Russland weiter. Sie begannen genau im Kaukasus, denn dort gibt es die größte Unterstützung für den Kreml-Diktator Wladimir Putin.

Das ist die Meinung vonChannel 24geäußert vom politischen Strategen Mikhail Sheitelman. Er wies darauf hin, dass Putin wiederholt Antisemitismus geschürt und sich gegen Juden ausgesprochen habe.

Pogrome werden weitergehen

Mikhail Sheitelman glaubt, dass antiisraelisch Die Proteste begannen im Kaukasus, weil es dort die meisten Putinisten gibt. Bei den Wahlen hatte Putin die größte Unterstützung in Dagestan.

Warum begann das im Kaukasus? Die größte Unterstützung gibt es für Putin. Bei den Wahlen hatte Putin mit 90,7 % den höchsten Anteil in Dagestan. In Russland insgesamt – 76 %. Deshalb seien die Regionen, in denen er die größte Unterstützung habe, auf die Straße gegangen, sagte er.

Laut dem politischen Strategen werde es in anderen Regionen Russlands, insbesondere in Moskau, Krasnodar, Nowosibirsk und anderen, weiterhin zu Pogromen kommen Städte.< /p>

Sheitelman über antisemitische Proteste in Russland: Sehen Sie sich das Video an

Antijüdische Pogrome in Russland: die Hauptsache

  • Die Pogrome begannen am 29. Oktober, als eine Menge Dagestanis in den Flughafen Machatschkala einbrach und nach Juden suchte, die angeblich mit einem Flug aus Israel ankamen. Doch nicht nur in Machatschkala kam es zu brutalen Pogromen. Insbesondere in Naltschik wurde ein unfertiges jüdisches Kulturzentrum in Brand gesteckt und „Tod den Yahuds“ an die Wand geschrieben (Yahud bedeutet auf Arabisch „Jude“).
  • Das israelische Außenministerium in Jerusalem forderte die russischen Behörden auf, Israelis und Juden zu schützen. Die USA und die NATO riefen dazu auf, die Sicherheit von Israelis und Juden zu gewährleisten.
  • Gleichzeitig fanden die Russen in den Pogromen eine „ukrainische Spur“. Kremlsprecher Dmitri Peskow, die Vertreterin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa und der Chef der Republik Dagestan Sergej Melikow gaben entsprechende Erklärungen ab.
  • Das ukrainische Außenministerium erklärte, dass antiisraelische Massenproteste und Pogrome in Dagestan die Folge seien Russische Propaganda. Nach Angaben des Sprechers des Außenministeriums Oleg Nikolenko propagieren russische Eliten und Gesellschaft seit Jahren Antisemitismus.

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