Zahl der Todesopfer durch Minenexplosion in Kasachstan steigt

Anzahl Die Zahl der Opfer einer Minenexplosion in Kasachstan ist gestiegen.“ /></p>
<p><strong>Tokajew ordnete außerdem an, die Such- und Rettungsaktion in einem verstärkten Modus unter Einsatz aller notwendigen Mittel auszuweiten.</strong>< /p></p>
<p>Infolge eines Brandes in der Kostenko-Mine in der Region Karaganda in <strong>Kasachstan</strong> kamen am Morgen des 28. Oktober 45 Bergleute ums Leben. Die Suche nach einem weiteren geht weiter.</p>
<p>Radio Azzatyk berichtet darüber.</p>
<h2>Explosion in einer Mine in Karaganda</h2>
<p>Die Ursache des Brandes in der ArcelorMittal-Temirtau-Mine soll eine Gas-Methan-Explosion in einer Bank sein.</p >
<p>“ „Die Arbeiten werden im Bereich zweier Bergbaustandorte durchgeführt, die etwa 6 km voneinander entfernt liegen. Alle möglichen Routen für Retter, um mögliche Gebiete zu erreichen, in denen sich Bergleute aufhalten, werden ausgearbeitet „, berichtete das Ministerium für Notsituationen.</p>
<p>Zuvor hatte Kasachstans Präsident Kasim-Schomart Tokajew die Regierung angewiesen, „die Investitionskooperation“ mit ArcelorMittal Temirtau zu beenden.</p>
<p>Kasachstans Ministerpräsident Alichan Smailov sagte, dass die Regierung eine vorläufige Einigung mit den Aktionären von ArcelorMittal Temirtau erzielt habe JSC und der Prozess zur Formalisierung einer Vereinbarung zur Eigentumsübertragung des Unternehmens zugunsten der Republik Kasachstan werden abgeschlossen.</p>
<p>Dies ist nicht der einzige Unfall in der Mine. Dies ist das fünfte Mal, dass sich innerhalb eines Jahres eine solche Tragödie ereignete. Und zwar in den Anlagen von ArcelorMittal Temirtau.</p>
<p>Die Behörden des Landes warfen dem Unternehmen vor, seinen Verpflichtungen zur Modernisierung der Produktionsanlagen nicht nachzukommen und Sicherheitsvorschriften zu vernachlässigen.</p>
<p>Die Generalstaatsanwaltschaft hat dies bereits getan hat eine vorgerichtliche Untersuchung gemäß dem Artikel über Verstöße gegen die Sicherheitsvorschriften im Bergbaubetrieb eingeleitet. Unter der Leitung von Sonderstaatsanwälten wurde außerdem eine abteilungsübergreifende Ermittlungs- und Einsatzgruppe gebildet, der die erfahrensten Strafverfolgungsbeamten und Spezialisten des Katastrophenschutzministeriums angehörten.</p>
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