„Ein sehr negatives Signal“: Duda zur Bewegung der „Wagneriten“ nach Weißrussland

&quot ;Sehr negatives Signal“: Duda zum Transfer der „Wagneriten“ nach Weißrussland“ /></p>
<p><strong>Der polnische Präsident wird eine weitere Stärkung der Ostflanke des Nordatlantischen Bündnisses vorschlagen.</strong> </p>
<p>Der polnische Präsident Andrzej Duda kommentierte die Informationen über die Bewegung von Militanten des terroristischen privaten Militärunternehmens „<strong>Wagner</strong>“ auf das Territorium von Belarus.</p>
<p>Dies berichtet <strong>Polsat News</strong>.</p>
<p>Der polnische Präsident sagte, dass die Bewegung der „Wagneriten“ nach Weißrussland ein sehr negatives Signal für Polen und andere NATO-Länder sei.</p>
<p> < p>„Wir sehen, was im Osten passiert. Es gibt eine tatsächliche Verlegung der russischen Truppen, PMC „Wagner“, nach Weißrussland zusammen mit ihrem Vorsitzenden Jewgeni Prigoschin. Das sind für uns sehr negative Signale, die wir unseren übermitteln wollen.“ Verbündete“, betonte das polnische Staatsoberhaupt. .</p>
<p>Duda stellte außerdem klar, dass er beabsichtigt, dieses Thema bei den Konsultationen in Den Haag vor dem NATO-Gipfel zur Sprache zu bringen und eine weitere Stärkung der Ostflanke des Nordatlantischen Bündnisses vorzuschlagen.</p>
<p>Wir erinnern uns daran Zuvor wurde berichtet, dass der selbsternannte Präsident Weißrusslands, Alexander Lukaschenko, <strong>bestätigt hat, dass Jewgeni Prigoschin nach einem erfolglosen Aufstandsversuch nach Weißrussland geflohen ist</strong>.</p>
<p>Darüber hinaus haben wir zuvor darüber informiert, dass Lukaschenko freut sich, die Terroristengruppe Wagner in Weißrussland begrüßen zu dürfen, <strong>weil die Streitkräfte der Republik Weißrussland von ihr „wertvolle Erfahrungen“ sammeln werden</strong>.</p>
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