Ich wollte prahlen: Ein Mann hat einem Militär, mit dem er im Zug unterwegs war, ein Maschinengewehr gestohlen

Ich wollte prahlen: Ein Mann hat einem Militär, mit dem er zusammen war, ein Maschinengewehr gestohlen im Zug unterwegs“ /></p>
<p>Ein Bewohner des Dorfes Naguewitschi im Bezirk Drohobytsch in der Region Lemberg stahl im Dezember 2022 einem Militärangehörigen, mit dem er auf dem Dnepr unterwegs war, ein Kalaschnikow-Sturmgewehr -Lviv-Zug und ging damit zu seiner Mutter, um anzugeben. Am 26. Oktober verurteilte ihn das Gericht zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe.</p>
<p>Während des Prozesses wurde festgestellt, dass ein Bewohner der Region Lemberg sich im Abteil eines der Waggons eines Passagiers befand Der Zug, der am Bahnhof Lemberg ankam, fand eine dem Militärpersonal zugeteilte Person, die ein AKS-74-Sturmgewehr erhielt, das vorübergehend unbeaufsichtigt blieb, „als er erkannte, dass es sich bei dem angegebenen Sturmgewehr um eine gezogene Schusswaffe handelte, beschloss er, es sich illegal anzueignen“ 8221;.</p>
<p>Als er mit dem Kleinbus zu seiner Mutter kam, versteckte der Mann die Waffe im Hauswirtschaftsraum und wartete.</p>
<p>Jetzt schauen sie zu </p>
<p>Vor Gericht gab er seine Schuld zu und erklärte das er wollte vor seinen Verwandten angeben. Er sagte, er und der Soldat seien im Nebenabteil gewesen und hätten unterwegs Alkohol getrunken. Am Morgen gingen wir raus, um uns im Vorraum einen Kater zu holen, danach nahmen wir das Maschinengewehr und gingen damit zum Kleinbus.</p>
<p>Und der Militärmann sagte, dass er auf Geschäftsreise ginge, war in Uniform und hatte ein Maschinengewehr dabei, das er unter die Bank legte. Nach seiner Ankunft half ihm ein neuer Bekannter mit seinen Sachen, hängte sich ein Maschinengewehr an und verschwand am Bahnhof. Das Verschwinden des Maschinengewehrs bemerkte ich bereits an der Straßenbahnhaltestelle. Sie suchten zwei Tage lang mit Überwachungskameras nach der Waffe.</p>
<p>Zunächst befand das Gericht den Mann des illegalen Umgangs mit Waffen (Artikel 263 Teil 1 des Strafgesetzbuchs) für schuldig und verurteilte ihn zu drei Jahren Haft Gefängnis und entließ ihn dann mit einer Bewährungszeit von zwei Jahren von der Hauptstrafe.</p>
</p>
<p>Möchten Sie sich entspannen? Kommen Sie zu Facti.GAMES!</p>
</p></p>
<!-- relpost-thumb-wrapper --><div class=