Nach seinem „Tod“ trat Putin erstmals öffentlich auf
Putin konnte sich kein interessanteres Thema als Waffen vorstellen. Diesmal beklagte er, dass Waffen aus der Ukraine auf russisches Territorium gelangten. Beweise für seine absurden Worte lieferte Putin natürlich nicht. Sie sollten darüber nachdenken, wie Waffen und Munition auf russisches Territorium gelangen. Auf illegale Weise. Übrigens auch aus dem Territorium der Ukraine, heißt es in der Nachricht. Obwohl es angemessener wäre, wenn Putin darüber nachdenkt, was er in Den Haag sagen wird. In den letzten Tagen wurde das Thema Putins Tod aktiv diskutiert. Zuerst berichteten sie, dass sein Herz stehengeblieben zu sein schien. Gleichzeitig wirkten Ärzte Wunder und holten ihn aus der anderen Welt zurück. Und dann begannen sie online zu reden, dass Putin gestorben sei. Natürlich gab es keine Bestätigung. Gerüchte, dass Putin bereits nach Kobzon gereist sei, wurden über Telegrammkanäle verbreitet.Am Tag zuvor verbreiteten sich im Internet aktiv Gerüchte, dass Wladimir Putin gestorben sei. Vor diesem Hintergrund wurde den Russen eine Telefonkonferenz gezeigt, an der offenbar der Diktator teilnahm.
Putin wird aktiv „begraben“
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