Die USA griffen Ziele in Syrien an: Es war ein Vergeltungsangriff

Die USA haben Ziele in Syrien angegriffen: Es war ein Vergeltungsangriff

Die USA haben zugeschlagen Ziele in Syrien/GettyImages und Channel 24 Collage

Die Vereinigten Staaten griffen militärische Ziele in Syrien an, die von einer mit dem Iran verbundenen Gruppe kontrolliert wurden. Diese Angriffe sollen eine Eskalation des Konflikts verhindern.

Am Morgen des 27. Oktober griffen die Vereinigten Staaten von Amerika zwei militärische Ziele in Syrien an. Sie waren mit den Islamischen Revolutionsgarden des Iran verbunden.

Dies waren Vergeltungsangriffe

Die USA reagierten auf Angriffe auf US-Stützpunkte und Personal im Irak und Syrien mit Raketen und Drohnen.

Auf diese Weise versuchen die Amerikaner, künftige Aggressionen jener Gruppen abzuschrecken, die die Vereinigten Staaten als ihren Feind betrachten. Sie glauben, dass dies vor dem Hintergrund Israels gegen die Hamas möglich ist.

Darüber hinaus soll eine Destabilisierung der Lage in der Region und eine Eskalation des Konflikts vermieden werden.

Unter welchen Bedingungen werden die USA im Nahen Osten kämpfen

  • Die Situation im Nahen Osten könnte drei Stufen der Eskalation aufweisen. Nach diesen möglichen Ereignissen müssen die Vereinigten Staaten direkt am Krieg teilnehmen. Die Informationsbeschaffung ist bereits im Gange. Dafür verfügen die USA über entsprechende Drohnen, Hubschrauber und Flugzeuge. Gelingt es nicht, die Aggression einzudämmen, wird Amerika voraussichtlich auf defensive Maßnahmen umsteigen. Ein solcher Schritt lässt sich gegenüber der amerikanischen Öffentlichkeit relativ leicht rechtfertigen.
  • Nach defensiven Aktionen können die Vereinigten Staaten in die Offensive gehen, aber das Weiße Haus und das Pentagon werden versuchen, diesen Schritt zu vermeiden. Allerdings könnte Washington gezwungen sein, dies zu tun, um sein Gesicht zu wahren. Amerika hat bereits versprochen, auf Angriffe zu reagieren.
  • Journalisten zufolge werden die USA versuchen, direkte Konfrontationen mit dem Iran zu vermeiden (nur wenn Teheran nicht direkt in den Konflikt eintritt).

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