Sie spionierten Einheiten der Streitkräfte der Ukraine aus: In der Region Sumy wurde ein russisches Geheimdienstnetzwerk aufgedeckt

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<p> < p>Infolge einer Spezialoperation zur Bekämpfung der Sabotage in der Region Sumy neutralisierte der Sicherheitsdienst eine weitere feindliche Geheimdienstgruppe, die Einheiten der Streitkräfte der Ukraine ausspionierte.</p >
<p>Wie der SBU sagte, waren die Angreifer dabei, die Positionen der ukrainischen Verteidiger in den Grenzgebieten der Region auszukundschaften, um Artillerie- und Luftangriffe des Angreifers anzupassen.</p>
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<p>– Zu den Hauptzielen des Feindes gehörten die Standorte der Einheiten der ukrainischen Streitkräfte, die mit Radarsystemen ausgestattet sind. Diesen Koordinaten zufolge planten die Besatzer einen Feuerangriff mit Grad-Mehrfachraketensystemen und Kamikaze-Drohnen, berichtete der ukrainische Sonderdienst.</p>
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<p>Die Ermittler stellten fest, dass der Leiter der Geheimdienstgruppe war ein Anwohner, der Russe war. Der Geheimdienst war nach dem 24. Februar 2022 an einer geheimen Zusammenarbeit beteiligt.</p>
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<p>Den Ermittlungen zufolge rekrutierte der Angreifer die Frau während ihrer illegalen Reisen über nicht funktionierende Kontrollpunkte mit der Russischen Föderation. Dann wurde sie eingewiesen und erhielt den Auftrag, Aufklärungs- und subversive Aktivitäten gegen die Verteidigungskräfte an der nordöstlichen Grenze durchzuführen.</p>
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Foto: SBU

Sie haben Einheiten der Streitkräfte der Ukraine ausspioniert: Ein russisches Geheimdienstnetzwerk wurde in der Region Sumy aufgedeckt

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Um das Spektrum der Identifizierung von Objekten der Streitkräfte der Ukraine zu erweitern, zog der Angeklagte zwei Komplizen hinzu. Es stellte sich heraus, dass es sich um ihre Mutter und einen vertrauten Bewohner aus der Grenzregion handelte.

– Um Geheimdienstdaten zu sammeln, reisten sie allein durch die Region und zeichneten heimlich die Standorte ukrainischer Verteidiger auf. Alle erhaltenen Geheimdienstinformationen wurden von den Kameraden der Invasoren an den Leiter der Geheimdienstgruppe weitergeleitet, der anschließend aus der Ferne ihrem Vorgesetzten vom feindlichen Geheimdienst Bericht erstattete, fügte der SBU hinzu.

Zur Kommunikation nutzten die Angreifer anonyme Chats in Instant Messengern. Die Ermittler entlarvten alle drei Mitglieder der verfeindeten Gruppe und hielten sie in ihren eigenen Wohnungen fest.

Bei den Durchsuchungen wurden bei den Angeklagten Mobiltelefone und SIM-Karten mit Hinweisen auf kriminelle Aktivitäten zugunsten des Aggressorlandes gefunden.

Nun wurden die Festgenommenen über den Verdacht gemäß Art. 2 informiert. 28, Teil 2 Kunst. 111 UKU. Sie sind in Untersuchungshaft. Den Tätern droht lebenslange Haft.

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