Sie spionierten Einheiten der Streitkräfte der Ukraine aus: In der Region Sumy wurde ein russisches Geheimdienstnetzwerk aufgedeckt
Foto: SBU
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Um das Spektrum der Identifizierung von Objekten der Streitkräfte der Ukraine zu erweitern, zog der Angeklagte zwei Komplizen hinzu. Es stellte sich heraus, dass es sich um ihre Mutter und einen vertrauten Bewohner aus der Grenzregion handelte.
– Um Geheimdienstdaten zu sammeln, reisten sie allein durch die Region und zeichneten heimlich die Standorte ukrainischer Verteidiger auf. Alle erhaltenen Geheimdienstinformationen wurden von den Kameraden der Invasoren an den Leiter der Geheimdienstgruppe weitergeleitet, der anschließend aus der Ferne ihrem Vorgesetzten vom feindlichen Geheimdienst Bericht erstattete, fügte der SBU hinzu.
Zur Kommunikation nutzten die Angreifer anonyme Chats in Instant Messengern. Die Ermittler entlarvten alle drei Mitglieder der verfeindeten Gruppe und hielten sie in ihren eigenen Wohnungen fest.
Bei den Durchsuchungen wurden bei den Angeklagten Mobiltelefone und SIM-Karten mit Hinweisen auf kriminelle Aktivitäten zugunsten des Aggressorlandes gefunden.
Nun wurden die Festgenommenen über den Verdacht gemäß Art. 2 informiert. 28, Teil 2 Kunst. 111 UKU. Sie sind in Untersuchungshaft. Den Tätern droht lebenslange Haft.