Bei einer iranischen Frau wurde der Hirntod diagnostiziert, nachdem sie geschlagen wurde, weil sie den Hijab falsch trug

Bei einer Iranerin wurde der Hirntod diagnostiziert, nachdem sie geschlagen wurde, weil sie einen Hijab falsch trug

Bei einer 16-jährigen Iranerin wurde der Hirntod diagnostiziert, nachdem sie von der „Moralpolizei“ geschlagen wurde/Collage von Channel 24

16-Jährige Bei der iranischen Staatsbürgerin Armita Garaward wurde der Hirntod diagnostiziert. Dies geschah, nachdem das Mädchen von der sogenannten „Moralpolizei“ geschlagen wurde, weil es den Hijab falsch trug

Die Menschenrechtsorganisation Hengaw stellte fest, dass diese Daten vom Vater des Mädchens stammten. Gleichzeitig bestreiten die iranischen Behörden entschieden ihre Beteiligung am Tod des Mädchens.

Eine iranische Frau starb, nachdem sie geschlagen worden war, weil sie einen Hijab falsch trug

In einem aktuellen Interview mit Hengaw machten Menschenrechtsaktivisten auf die Aussagen von Armitas Vater aufmerksam, der indirekt die Diagnose seiner Tochter bestätigte.

Ihm zufolge sagte Armitas Ärzteteam, dass ihr Gehirn nicht mehr funktionsfähig sei und eine Genesung als unmöglich erachtet werde.

Die staatliche iranische Nachrichtenagentur Tasnim, die mit den Islamischen Revolutionsgarden in Verbindung steht, schrieb ebenfalls über die Gesundheit des Mädchens Zustand. Die Agentur bestätigte auch die Diagnose der Ärzte, dass das Mädchen hirntot sei.

Der Bericht enthält keine spezifischen Details zu den Ereignissen der letzten 21 Tage, wiederholt jedoch vorläufige Aussagen, dass Armita nicht von Sicherheitskräften körperlich misshandelt wurde, und beruft sich dabei auf anekdotische Zusicherungen, sagten Menschenrechtsaktivisten Hengaw.

Menschenrechtsaktivisten äußern sich zu Armitas Situation

Ein aktueller Bericht der Menschenrechtsgruppe Hengaw ergab, dass ein 16-jähriges Mädchen namens Armita Garavand angeblich von der iranischen „Moralpolizei“ geschlagen wurde. denn sie trug ihren Hijab nicht richtig. Der Vorfall ereignete sich an einer U-Bahn-Station, wodurch das Mädchen schwer verletzt wurde und ins Koma fiel.

Nach mit der Situation vertrauten Quellen ereignete sich der Angriff an der besagten U-Bahn-Station. Dies führte zu einer sofortigen medizinischen Versorgung des Opfers. Ein in den sozialen Medien verbreitetes Video zeigt die Folgen des Angriffs. Menschen versuchen zu verhindern, dass das Mädchen ohnmächtig wird.

Trotz Augenzeugenberichten und Videobeweisen haben Beamte und staatliche Medien die Behauptungen zurückgewiesen und behauptet, dass Armita Garavand verlor das Bewusstsein aufgrund von niedrigem Blutdruck. Dies hat zu weiterer Empörung unter Menschenrechtsaktivisten geführt, die sich für Gerechtigkeit in diesem Fall einsetzen.

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