„Wir hoffen, dass die Emotionen im Wahlkampf bleiben“: Kuleba über die Beziehungen zu Polen

"Wir hoffen Emotionen blieben im Wahlkampf“: Kuleba über die Beziehungen zu Polen“ /></p>
<p>„Strategisch wird alles gut“/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Gestern, am 15. Oktober, fanden in Polen Parlamentswahlen statt. Das Ergebnis wird sich in keiner Weise auf die strategischen Beziehungen zu Kiew auswirken.

Schließlich werden die Ukraine und Polen in dieser schwierigen Welt ohne einander nicht überleben. Dies erklärte der Außenminister der Ukraine, Dmitri Kuleba, während des Spendenmarathons, schreibt Channel 24.

Der Außenminister äußerte sich zu den Wahlen in Polen und deren Auswirkungen auf die weiteren Beziehungen zwischen Kiew und Warschau. Er betonte, dass bei jeder Machtkonstellation in den beiden Ländern „strategisch alles gut wird“.

Diese Beziehungen sind zu tief, zu viele Dinge sind an sie gebunden. Und das Wichtigste: Taktisch gesehen kann man übereinander denken, was man will, aber strategisch gesehen können die Ukraine und Polen nicht ohne einander sein und werden in dieser grausamen Welt ohne einander nicht überleben. Aus strategischer Sicht wird in Polen unter allen Machtverhältnissen alles in Ordnung sein“, bemerkte Kuleba.

Zu den Streitigkeiten mit Polen in der Getreidefrage

Kuleba versicherte, dass die Gespräche über eine Einstellung der Militärhilfe aufgrund des Getreidestreits in Polen gestoppt worden seien.

„Erstens wird von solchen Gesprächen nichts mehr gehört.“ Zweitens wurden diese Gespräche in Polen selbst beredt gestoppt“, sagte Kuleba.

Er fügte hinzu, dass denjenigen, die solche Aussagen machten, gezeigt wurde, dass sie die Grenze überschritten hatten.

All diese Emotionen blieben hoffentlich auch im nun abgeschlossenen Wahlkampf bestehen. Jetzt kommt es zur Bildung einer Koalition und einer neuen Regierung, aber das ist eine andere Geschichte“, schloss der Chef des Außenministeriums.

Letztendlich schätzt die Ukraine die Beziehungen zu Polen, aber das ist auch so hat weitere Nachbarn, mit denen es eine militärisch-technische Zusammenarbeit aufbaut und die viel tun, um der Ukraine zu helfen. Zum Beispiel Rumänien.

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