Sie zwickten sich mit Nagelziehern in die Finger: In Kiew folterten zwei Männer einen Bekannten zu Tode

Sie zwickten sich mit Nagelziehern in die Finger: In Kiew folterten zwei Männer einen Bekannten zu Tode

In Kiew nahmen Agenten zwei Verdächtige fest, die einen Mann zu Tode geprügelt hatten.

Wie die Nationale Polizeidirektion in Kiew mitteilt, erfolgte der Angriff auf das Opfer mit dem Ziel, ihn zu ermorden Besitz seiner Wertsachen und seines Geldes.

Es wird festgestellt, dass die Angreifer dem Mann zahlreiche Schläge versetzten, seine Finger mit Nagelziehern einklemmten und dann die Leiche unter dem Zaun hindurch bewegten und sie mit Müll bedeckten.

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— Die Dienststelle der Polizei Darnitsa erhielt vom Beschwerdeführer die Information, dass in der Kanalnaja-Straße ein Mann tot aufgefunden worden sei. Kriminalbeamte und Ermittlerteams der Kreis- und Hauptpolizeidirektionen trafen am Tatort ein. Bei der Untersuchung des Opfers stellte der Gerichtsmediziner zahlreiche Körperverletzungen fest. Anschließend ergab eine Autopsie der Leiche, dass der Tod des Mannes auf seine Verletzungen zurückzuführen war, — Die Nachricht lautet.

Wie bekannt wurde, ist der Verstorbene — ein Eingeborener aus der Region Sumy, der nach Kiew kam, um Geld zu verdienen. An diesem Tag hatten das Opfer und ein Bekannter gerade alkoholische Getränke gekauft, und auf dem Weg vom Laden trafen sie zwei weitere Kameraden, die sie zu einem Fest in einem Bauwagen einluden.

— Anschließend kam es zu einem Konflikt zwischen den Männern, bei dem zwei Angeklagte, 37 und 46 Jahre alt, einen Einwohner von Sumy verprügelten. Später erfuhren sie, dass das Opfer ein Mobiltelefon und eine Bankkarte bei sich hatte, auf denen sich vermutlich Geld befinden könnte. Um an das Passwort für die Karte zu kommen, fingen die Angreifer an, ihm mit Nagelziehern die Finger einzuklemmen, — berichtete der Leiter der Polizeibehörde von Darnytsia, Oleg Gudim.

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<p class=Foto: Hauptdirektion der Nationalen Polizei in Kiew

Die Der Mann verlor aufgrund seiner Verletzungen das Bewusstsein, sodass die Angreifer ihn von einem Anhänger stürzten, der sich in einer Höhe von etwa 1,5 Metern über dem Boden befand. Nach dem Sturz zeigte das Opfer keine Lebenszeichen mehr. Um Spuren des Verbrechens zu verwischen, schleppten die Täter die Leiche des Mannes unter den Zaun eines örtlichen Unternehmens und bedeckten sie mit Müll.

Die Angeklagten des Verbrechens wurden festgenommen und über den Verdacht einer besonderen Begehung informiert ernstes Verbrechen. Ihnen droht lebenslange Haft.

Im Ermittlungsverfahren wurde der Verdächtige als vorbeugende Maßnahme in Form einer Untersuchungshaft ausgewählt.

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