Meine Frau und ich gingen Lebensmittel einkaufen und legten uns im Büro der Polizei nieder: Budanov etwa in der Nacht vor der groß angelegten Invasion der Russischen Föderation

Meine Frau und ich gingen einkaufen und legten uns ins Büro der Polizei: Budanov über die Nacht vor der groß angelegten Invasion der Russischen Föderation“ /></p>
<p>Der Leiter der Hauptdirektion für Nachrichtendienste, Kirill Budanov, bezog das Gebäude der Hauptdirektion für Nachrichtendienste des Verteidigungsministeriums der Ukraine am Vorabend einer groß angelegten Invasion am 24. Februar 2022. Und nachts sprach er mit dem Leiter des Präsidialamts Andrej Ermak.</p>
<p>Budanow sagte in einem Kommentar an ukrainische Journalisten, dass Russland den Termin ständig verschoben habe.</p>
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<p>&#8212 ; In den letzten zwei Wochen haben sie es dort ständig um ein oder zwei Tage verzögert. Aber am 23. Februar (Februar 2022, — <strong>Ed.</strong>) ungefähr, so scheint es, um 14:30 Uhr erhielten wir eindeutig die Information, dass es um 04:00 Uhr morgens losgehen würde und wie genau, — teilte der Geheimdienstchef mit.</p>
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<p>Ihm zufolge wurden diese Informationen an die höchsten Beamten des Staates weitergegeben. Bald darauf erteilte der Geheimdienstchef den Befehl, doch es blieb nur noch wenig Zeit, bis die russische Invasion begann. Am selben Tag zogen Budanov und seine Frau in sein Büro im Hauptnachrichtendienst.</p>
<p>Jetzt beobachten sie </p>
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<p>— Abends gingen wir in ein Lebensmittelgeschäft in Petrovka. Ich erinnere mich gut. Meine Frau und ich kauften dort Lebensmittel. Wir checkten im Büro ein, legten uns hin, redeten mit ihr und warteten. Dann bin ich ein wenig eingeschlafen. Und gegen 15:30 Uhr rief mich der Leiter des Präsidialamts an. Er sagt: Es ist schon 15:30 Uhr, alles scheint ruhig zu sein, vielleicht klappt es irgendwie?</p>
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<p>Er antwortete, dass wir auf das Beste hoffen sollten, aber er bezweifelt es. Budanov und Andrei Ermak unterhielten sich bis fast 04:00 Uhr morgens.</p>
<p>Laut dem Geheimdienstchef war es für ihn wichtig, dass seine Informationen über die Invasion wahr waren, sonst wäre es eine Schande für ihn.</p>
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