Sie wollen ihm nicht auf den Kopf klopfen: In einer russischen Schule wurde Putin mit einem Porträt von Bandera zu seinem Geburtstag gratuliert

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<p>Lehrer in Russland gratulierten Putin mit Porträts von Bandera/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Dass Russland Probleme mit der Bildung hat, ist für niemanden ein Geheimnis. Aber die Lehrer hätten sich besser auf einen so „großen Feiertag“ wie Wladimir Putins Geburtstag vorbereiten können. Aber wo könnte es besser sein?

Sie begrüßten den russischen Präsidenten zu seinem Geburtstag. Es ist klar, dass sie dafür jede Menge Videos gedreht und viele freizügige Fotos gemacht haben, die sie dann in ihre Ordner legen werden. Das Wichtigste ist, dass wir auf den Fotos den jungen Stepan Bandera sehen können.

Was macht Bandera in einer russischen Schule?

Tatsächlich erschien das Foto von Stepan Bandera nicht ohne Grund auf den Willkommensplakaten. Dies geschah dank desbelarussischen Witzbolds Vladislav Bokhan. Ihm gelang es, russische Lehrer aus der Region Kaluga zu beeinflussen. Und sie begrüßten den Diktator aus dem Kreml mit Porträts von Bandera.

Putin wurde mit Porträts von Bandera gratuliert/Foto von Bokhan

Eines davon die Begrüßungsplakate für Putin/Foto von Bokhan< /em>

Bokhan angeblichim Namen der Regionalabteilung von „Einiges Russland“forderte die Lehrer auf, eine Aktion zum Geburtstag von Wladimir Putin durchzuführen. Als Antwort erhielt er Briefe, in denen sich die Lehrer höflich meldeten. Darüber hinaus posteten sie sogar Glückwünsche in ihrem sozialen Netzwerk VKontakte, das in der Ukraine verboten ist.

Porträts von Bandera schmücken Glückwünsche/Foto von Bokhan

K-Kinder waren auch in den Glückwünschen enthalten/Foto von Bokhan

Putin hat übrigens am 7. Oktober Geburtstag.Wir werden also noch viele weitere lächerliche Glückwünsche sehen, die in seine Richtung fliegen.

Beachten Sie, dass Stepan Bandera selbst die Russen verfolgt. So erschien sein Denkmal auf der Google-Karte von Belgorod.

Was über Bandera in Belgorod bekannt ist

Eigentlich zeigt Google Maps das< stark > Mitten im russischen Belgorod, von wo aus die Besatzer Charkow beschießen, ist ein mysteriöses „Denkmal für Stepan Bandera“ aufgetaucht. Wie Benutzer bemerken, existiert es seit mindestens fünf Monaten auf den Karten.

Natürlich wurde die entsprechende Markierung mit dem Denkmal für Stepan Bandera auf den Karten zum Anlass für eine Diskussion zwischen Anwohnern und Google Benutzer. Einige von ihnen sind sogar stolz darauf, dass es eine solche Markierung auf der Karte gibt.

Tatsächlich befindet sich das Denkmal auf Google Maps auf dem Gelände eines Hochhauses in der Oktjabrskaja-Straße 46.Tatsächlich hängen Internetnutzer Fotos an, auf denen zu sehen ist, dass niemand Stepan Bandera an dieser Adresse sehen wird. Ist es mit „Hawthorn“ etwas zu viel?

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