Massiver Drohnenangriff in Russland: Wo die Luftverteidigung funktionierte

Massiver Drohnenangriff in Russland: dort, wo die Luftverteidigung funktionierte

< p>In der Nacht zum 4. Oktober sollen die Regionen Belgorod, Brjansk und Kursk massiv von Drohnen angegriffen worden sein.

Das russische Verteidigungsministerium behauptet, seine Luftverteidigung habe 31 UAVs.

Der Gouverneur der Region Brjansk, Alexander Bogomaz, und der Chef der Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, haben bereits versichert, dass es in den Regionen keine Verluste oder Zerstörungen gibt.

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Ihr Kollege aus der Region Kursk, Roman Starovoyt, schweigt immer noch.

Alexander Bogomaz ist also davon überzeugt, dass am Morgen eine Drohne über der Region Brjansk zerstört wurde.

< p>Gladkow konzentriert sich nicht auf die Anzahl der Drohnen.

Gegen zwei Uhr morgens berichtete er lakonisch, dass über Belgorod und in der Region Belgorod Luftverteidigung im Einsatz sei und angeblich Luftziele abgeschossen würden.< /p>

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