Einen ukrainischen HIMARS konnte es nicht geben: Die UN veröffentlichten einen Bericht über den Terroranschlag in Olenovka

Es kann keinen ukrainischen HIMARS gegeben haben: Die UN haben einen Bericht über den Terroranschlag veröffentlicht Olenovka“ /></p >
<p>Ein aktueller UN-Bericht über den russischen Terroranschlag auf eine Kolonie in der Nähe von Olenovka am 29. Juli 2022 zeigt, dass selbst eine HIMARS-Rakete größere Zerstörungen angerichtet hätte, und dass auch die einschlagende Munition eine größere Zerstörung verursacht hätte Das Gebäude wurde von Ost nach West verschoben.</p>
<p>Dies berichtete der Kommissar für Menschenrechte <b></b> Dmitry Lubinets unter Berufung auf einen aktuellen UN-Bericht. </p>
<p>Er stellt fest, dass das Büro des UN-Hochkommissars für Menschenrechte Informationen über die Explosionen in der Nacht vom 28. auf den 29. Juli 2022 in der Justizvollzugskolonie Nr. 120 Volnovakha in der Nähe von Olenovka gesammelt hat.</p >Gucke gerade </p>
<p>Obwohl russische Propagandisten bereits um 11.00 Uhr in der Kaserne ein Video mit angeblichen Fragmenten von HIMARS-Munition drehten, stellt das OHCHR in dem Bericht fest, dass die Schwere der Zerstörung nicht dem Ausmaß eines solchen Angriffs entspricht.</p>
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<p>— Das Ausmaß der Schäden an Wänden, Decke, Dach und Fenstern der Kaserne, der Zustand der Etagenbetten im Inneren, die Größe des Restkraters und der Schadensradius sind nicht typisch für Schäden durch HIMARS-Munition. Selbst eine einzige HIMARS-Rakete hätte wahrscheinlich viel größere und schwerwiegendere Schäden und Zerstörungen an der Kaserne und der Umgebung verursacht. Darüber hinaus sagten Zeugen dem OHCHR, sie hätten zahlreiche Explosionen gehört, — heißt es im Bericht.</p>
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<p>Zu den neuen Details gehört auch, dass Videoaufnahmen und Fotos der zerstörten Kaserne einen Einschlagpunkt innerhalb der Westmauer und zwei mögliche Eintrittspunkte durch das Dach zeigten.</p>
<p>Obwohl die genaue Art der Waffe und ihr Herkunftsort nicht bestimmt werden konnten, scheint das Muster der strukturellen Schäden mit der gezeigten Munition übereinzustimmen, die sich entlang einer Ost-West-Flugbahn bewegte.</p>
<p >Darüber hinaus stellt das OHCHR fest, dass ein Staat, der Menschen gefangen hält und für ihre Sicherheit verantwortlich ist und im Falle ihres Todes oder ihrer Verletzung eine sofortige offizielle Untersuchung einleiten muss. Und dies wiederum ist notwendig, um eine individuelle strafrechtliche Verantwortlichkeit für den Tod oder die Verletzung von Kriegsgefangenen festzustellen.</p>
<p>Das OHCHR-Büro erhielt jedoch keine Informationen darüber, dass die Russische Föderation diesen Ermittlungspflichten nachgekommen ist und strafrechtlich verfolgen.</p>
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