In Rostow am Don wurde ein Lagerhaus mit Besatzeruniformen in Brand gesteckt

In Rostow am Don wurde ein Lagerhaus mit Besatzeruniformen in Brand gesteckt

< p>Am Montagabend, dem 2. Oktober, kam es in der russischen Stadt Rostow am Don zu einem Großbrand in einem Lagerhaus mit russischen Uniformen für Militärpersonal.

Das ist belegt durch Nachrichten aus sozialen Netzwerken sowie Daten aus russischen Medien.

Dies wird durch Nachrichten aus sozialen Netzwerken sowie Daten aus russischen Medien belegt.

Dies wird belegt durch Nachrichten aus sozialen Netzwerken sowie Daten russischer Medien.

Auch Vertreter der Untergrundbewegung Skrepach gaben ihre Verantwortung für die Brandstiftung bekannt. In ihrem Telegram-Kanal berichteten sie, dass infolge des Brandes Militäruniformen zerstört wurden.

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Die U-Bahn berichtete, dass sich der Vorfall in der Shosseynaya-Straße ereignete, nicht weit vom Einkaufs- und Unterhaltungszentrum Megamag entfernt Mitte.

— Rostow am Don. Alles, was für den Krieg vorbereitet war, wird brennen. Im Industriegebiet am linken Ufer bei Megamag auf Shosseynaya wurde der Uniformbestand zerstört. Um 20:40 Uhr st. Shosseynaya, 300 qm gelöscht, — heißt es in der Nachricht.

Nun wurde das Feuer angeblich lokalisiert. Die Brandausbreitungsfläche vor einer möglichen Lokalisierung betrug mindestens 500 Quadratmeter. Während des Brandes breitete sich das Feuer auf ein benachbartes Gebäude aus.

Es gab keine Berichte über Todesfälle oder Verletzungen.

Allerdings , in Rostow schreiben Telegram-Kanäle über beißenden Rauch über der Stadt.

Russische Rettungsdienste sind vor Ort. Zum Löschen des Feuers wurden 63 Menschen und 21 Ausrüstungsgegenstände herangezogen.

Bemerkenswert ist, dass die russische Seite angibt, dass es in einem Lagerhaus mit Militäruniformen nicht zu Brandstiftung gekommen sei, sondern dass lediglich Holzpaletten in Brand geraten seien ein offener Ort.

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