Iran kann Russland nach dem 18. Oktober neue Drohnen und ballistische Raketen verkaufen – ISW

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<p>Iran könnte Russland im Oktober 2023 mit Drohnen und ballistischen Raketen versorgen/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Russland und Iran bereiten den Abschluss eines neuen Abkommens über die Lieferung von Drohnen und ballistischen Raketen vor. Dies könnte nach dem 18. Oktober geschehen, wenn das Verbot des UN-Sicherheitsrats für iranische Behörden, solche Lieferungen vorzunehmen, endet.

Darüber hinaus haben iranische und russische Militärs in den vergangenen Monaten iranische fortschrittliche konventionelle Waffen getestet in Moskau und Teheran. Damit bereiteten sich die beiden Staaten auf die mögliche Lieferung neuer Waffen vor.

Was ist über die Abkommen zwischen dem Iran und Russland bekannt

Analysten des American Institute for the Study of War zufolge besuchte der russische Verteidigungsminister General Sergej Schoigu am 19. September Teheran, um über die Stärkung der bilateralen Verteidigung und der militärischen Zusammenarbeit mit Iran zu diskutieren Iran. Insbesondere der iranische Brigadegeneral Amir Ali Haji Zadeh, Kommandeur der Luft- und Raumfahrtstreitkräfte, gab Shoigu einen Rundgang durch das iranische Luftverteidigungsarsenal.

Shoigu führte auch Gespräche mit dem iranischen Verteidigungsminister Brigadegeneral Mohammad Reza Ashtiani, in denen sie das Auslaufen der durch die UN-Sicherheitsratsresolution 2231 verhängten Raketenbeschränkungen betonten. Diese Entscheidung verbietet Iran ausdrücklich die Weitergabe ballistischer Raketen an andere Nationen.

Ashtiani brachte die feste Bereitschaft Irans zum Ausdruck, nach Aufhebung der Beschränkungen Verteidigungs- und strategische Allianzen mit „allen unabhängigen Ländern“ zu schließen.

Aus ukrainischen und israelischen Geheimdienstberichten geht hervor, dass Russland versucht, die ballistischen Raketen Fateh-110 und Zolfaghar des Iran zu erwerben, die beide eine Reichweite von 300 Kilometern oder mehr haben, sagten Experten.

Während Shoigus Besuch Der Leiter des iranischen Verteidigungsministeriums demonstrierte Shoigu die folgenden Waffentypen:

  • Paveh-Marschflugkörper – Reichweite bis zu 1.650 Kilometer;
  • 358-Rakete – Reichweite ist noch unbekannt;
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  • Ababel-Rakete – Reichweite bis zu 86 Kilometer;
  • Fattah-Rakete – mit einer Reichweite von bis zu 1.400 Kilometern;
  • neuer Drohnenwerfer Shahed-136

Abschließend betonten Experten, dass Shoigus Besuch in Teheran Teil eines ist breiterer Trend in der verteidigungsindustriellen Zusammenarbeit zwischen Russland und Iran in den letzten Wochen. Dadurch kann der akute Waffenmangel des Aggressorlandes für neue Angriffe auf die Ukraine beseitigt werden.

Iran hat seine Shaheds modernisiert

    < li>Iranische Entwickler von unbemannten Angriffsflugzeugen vom Typ „Shahed“ haben ihre Waffen aktualisiert. Insbesondere haben sie dafür gesorgt, dass diese Drohnen nicht wie „Mopeds“ summen.
  • Jetzt sind diese UAVs mit einem neuen Turbostrahltriebwerk ausgestattet. Iranische Entwickler machten keine weiteren Angaben zur Aktualisierung dieser Drohnen.
  • Darüber hinaus stellten Journalisten des „Guardian“ fest, dass Kiew seinen westlichen Partnern einen geheimen Bericht über russisch-iranische Drohnen zur Verfügung gestellt habe. Insbesondere enthalten diese Waffen Teile aus westlichen Ländern.

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