Waffenstillstand in Karabach: Scholz gibt Stellungnahme ab

Waffenstillstand in Karabach: Scholz hat eine Erklärung abgegeben“ /></p>
<p><strong>Die Bundeskanzlerin weist darauf hin, dass die Rechte der Einwohner Karabachs gewährleistet sein müssen.</strong></p>
<p>Bundeskanzler Olaf Scholz besteht darauf, dass die Rechte und die Sicherheit der Bevölkerung <strong>Karabach</strong> muss gewährleistet sein. Und dies liege „jetzt in der Verantwortung Aserbaidschans.“</p>
<p>Dies sagte er in einem Telefongespräch mit dem armenischen Ministerpräsidenten Nikol Paschinjan, berichtet die DW.</p>
<p>Laut Scholz handelt es sich um „akute humanitäre Hilfe.“ „Für die Menschen vor Ort“ steht in dieser Situation im Mittelpunkt.</p>
<p>Die Kanzlerin weist darauf hin, dass humanitäre Hilfe über den Latschin-Korridor erfolgen sollte, der die Region mit Armenien verbindet. Es sei darauf hingewiesen, dass Aserbaidschan diesen Korridor mehrere Monate lang blockiert hat, bevor es eine „Anti-Terror-Operation“ in der Region startete.</p>
<p>Der deutsche Politiker weist darauf hin, dass er den Einsatz militärischer Gewalt ablehnt. Seine Regierung, betonte Scholz, sei „entschlossen, den Konflikt durch Verhandlungen zu lösen und einen dauerhaften Frieden zwischen Armenien und Aserbaidschan zu erreichen.“</p>
<p>„Für eine nachhaltige Beilegung des Konflikts ist es notwendig, Rechte und Sicherheit zu gewährleisten.“ der Bevölkerung in Karabach“, erklärte Scholz‘ Vertreter Steffen Gebestreit in einer Erklärung gesondert.</p>
<p>Wie berichtet, <strong>nach dem Waffenstillstand in Karabach hat die Europäische Union eine Warnung an Aserbaidschan ausgesprochen.</strong > Die EU warnte Baku und drohte mit Maßnahmen, falls sich die Situation verschlechtern sollte, und fordert außerdem eine Wiederaufnahme der Verhandlungen mit Eriwan.</p>
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