Die Europäische Kommission kommentierte Morawieckis Aussage zu Waffenlieferungen an die Ukraine

In Die Europäische Kommission kommentierte Morawieckis Erklärung zu Waffenlieferungen an die Ukraine. /></p>
<p><strong>Die EU-Politik gegenüber der Ukraine ändert sich nicht.</strong></p>
<p>Die Europäische Kommission antwortete darauf die Erklärung des polnischen Ministerpräsidenten<strong>Mateusz Morawiecki</strong>zu Waffenlieferungen an die Ukraine. Gleichzeitig bringt Brüssel seine starke Unterstützung für Kiew zum Ausdruck.</p>
<p>Dies erklärte der außenpolitische Vertreter der Europäischen Kommission, Peter Stano, berichtet die Europäische Prawda.</p>
<p>„Wir kommentieren nicht.“ „Zur Ankündigung Polens, dass es im Rahmen seines freiwilligen bilateralen Beitrags zur legitimen Verteidigung der Ukraine gegen Aggression einen Beitrag leisten will“, betonte der Sprecher der Europäischen Kommission.</p>
<p>Stano bewertete Morawieckis Aussage jedoch nicht direkt . Aber er sagte, dass sich die Politik der EU gegenüber der Ukraine nicht ändern werde.</p>
<p>„Die Unterstützung der EU für die Ukraine bleibt in allen Bereichen, in denen wir die Ukraine unterstützen, stark: politisch, wirtschaftlich, humanitär, international, diplomatisch und militärisch.“ Er betonte Stano.</p>
<p>Ihm zufolge entscheiden die EU-Mitgliedstaaten unabhängig, welche Waffen sie der Ukraine liefern.</p>
<h2><strong>Morawieckis Erklärung zu Waffen</strong></h2>
<p >Der polnische Ministerpräsident sagte, dass <strong>Polen keine Waffen mehr an die Ukraine transferiert.</strong> Ihm zufolge modernisiert und rüstet Warschau seine Armee rasch auf, sodass sie zu einer der stärksten Bodenarmeen der Welt in einem wird kurze Zeit.</p>
<p>Gleichzeitig sagte Morawiecki, dass Polen die Arbeit des Transportknotenpunkts in Rzeszow für die Lieferung von Waffen an die Ukraine nicht verlangsamen werde.</p>
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