Zum ersten Mal flog eine Drohne so nah an Putins Residenz vorbei: Details zum Angriff auf Sotschi

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<p>Details zum Drohnenangriff in Sotschi/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Am 20. September brach infolge eines Drohnenangriffs ein Großbrand im russischen Sotschi aus. Die Drohne fiel in der Nähe von Putins Wohnsitz.

Die russische Quelle „Agency. News“ schreibt, dass der Ort, an dem die Drohne in Sotschi abstürzte, etwa 25 Kilometer von Putins offiziellem Wohnsitz „Bocharov Ruchey“ entfernt liegt. Channel 24-Berichte. Es wird berichtet, dass dies das erste Mal ist, dass eine Drohne so nahe an Putins Residenz in Sotschi geflogen ist.

Der Drohnenangriff in Adler war der längste UAV-Angriff auf die Stadt Schwarzmeerküste

Die Ausgabe stellt fest, dass die Residenz näher an der Ukraine liegt als das Öllager, in dem die Ankunft stattfand. Demnach musste die Drohne am Wohngebiet vorbeifliegen.

In der Residenz von Bocharov Ruchey wurde eine Kopie von Putins Büro aus der Residenz Novo-Ogarevo in der Nähe von Moskau errichtet. Ende Mai 2023 stürzte auch eine Drohne in der Nähe der Residenz Novo-Ogarevo ab. Darüber hinaus explodierte im Mai 2023 eine unbekannte Drohne über dem Senatspalast des Kremls, in dem sich Putins Büro befindet.

Gleichzeitig schreibt die Quelle, dass der Drohnenangriff auf das Rosneft-Öldepot in Adler war der längste UAV-Angriff an der Schwarzmeerküste.

Adler (Teil von Sotschi) liegt etwa 550 Kilometer vom nächsten von der Ukraine kontrollierten Gebiet entfernt. Bisher waren Drohnen noch nie so weit in die russische Schwarzmeerküste geflogen: Der am weitesten entfernte Punkt war Tuapse, wo im Februar eine Drohne auch ein Rosneft-Öldepot angegriffen hat.

Explosionen in Sotschi: Details

  • Am Morgen des 20. September wurde bekannt, dass in der Nähe des Flughafens in Adler ein Treibstofftank brannte. Zuvor hörten die Einheimischen das Geräusch einer Explosion.
  • Russischen Medien zufolge war die Ursache für die Zündung eines Tanks mit Dieselkraftstoff ein Drohnenangriff. Eine Kamikaze-Drohne stürzte in ein Rosneft-Öldepot.
  • Die Brandfläche betrug 96 Quadratmeter. Das Feuer wurde gelöscht.

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