Auf ein Auto mit russischen „Friedenstruppen“ in Berg-Karabach wurde geschossen: Sie starben

Autos mit Russisch

In Berg-Karabach wurde auf russische Friedenstruppen geschossen/Collage von Channel 24, illustrative Fotos

In Berg-Karabach wurde auf ein Auto mit sogenannten russischen „Friedenstruppen“ geschossen -Karabach. Sie starben noch vor Ort an ihren Verletzungen.

Der Vorfall wurde von RosSMI gemeldet. Allerdings wurde die Zahl der toten „Friedenstruppen“ noch nicht bekannt gegeben, berichtet 24 Channel.

Sie konnten die „Friedensmission“ nicht bewältigen.

Das russische Verteidigungsministerium gab an, dass am 20. September auf ein Auto mit „Friedenstruppen“ geschossen wurde. Die Russen waren gerade von einem Beobachtungsposten zurückgekehrt, als das Fahrzeug mit Handfeuerwaffen beschossen wurde.

Die Schießerei ereignete sich in der Nähe des Dorfes Chankatah. Alle russischen Friedenstruppen starben an ihren Verletzungen.

Durch den Beschuss kamen die russischen Soldaten im Auto ums Leben. Russische und aserbaidschanische Vertreter der Ermittlungsbehörden arbeiten vor Ort daran, alle Umstände des Vorfalls zu klären. – sagte das russische Verteidigungsministerium.

Verschlimmerung in Berg-Karabach: kurz

  • Am 19. September hat das aserbaidschanische Verteidigungsministerium Die Verteidigung kündigte den Beginn lokaler „Anti-Terror-Maßnahmen“ an. Der Grund für ihre Festnahme waren angeblich zahlreiche Verstöße gegen den Waffenstillstand durch die nicht anerkannte Republik.
  • Danach wurden in der nicht anerkannten Republik Berg-Karabach erstmals Beschussmeldungen gemeldet. Allerdings gaben die aserbaidschanischen Behörden an, dass nur militärische Ziele angegriffen würden und keine Gefahr für die Zivilbevölkerung bestehe.
  • Insgesamt wurden in Berg-Karabach 27 Todesfälle gemeldet. Mehrere Dutzend Menschen wurden verletzt, darunter Zivilisten und Kinder.
  • Armenien kapitulierte am 20. September und kündigte an, Truppen aus Berg-Karabach abzuziehen. Nun will Aserbaidschan am 21. September Verhandlungen mit der Bevölkerung von Berg-Karabach führen.
  • Nach der Kapitulation bahnen sich in Armenien Proteste an. Sie begannen am 19. September, als der Konflikt mit Aserbaidschan eskalierte. Die empörten Menschen machten den Premierminister und seine Regierung für alles verantwortlich und forderten ihren Rücktritt.
  • Der Präsident von Aserbaidschan, Ilham Aliyev, sagte am Abend des 20. September, dass am Tag der Sonderoperation in Berg-Karabach alle die Ziele seien erreicht worden. Er betonte auch, dass Aserbaidschan nun seine territoriale Integrität wiederhergestellt habe.

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