In der Region Moskau drangen Saboteure in den Flugplatz ein, auf dem die „Weltuntergangsflugzeuge“ geparkt waren, und sprengten die Schiffe in die Luft

In der Region Moskau drangen Saboteure in den Flugplatz ein, auf dem die „Weltuntergangsflugzeuge“ stationiert waren, und sprengten die Schiffe in die Luft.“ /></p>
<p><strong>Regierungsflugzeuge, die so- genannt „Weltuntergangsflugzeuge“ und Spezialflugzeuge.</strong></p>
<p>Auf dem Flugplatz Chkalovsky in der Region Moskau platzierten Unbekannte am 18. September Sprengstoff unter den Flugzeugen<strong>AN-148, IL-20 und dem Hubschrauber MI-28N< /strong>in Durch die Explosionen erlitten sie erheblichen Schaden.</p>
<p>Dies wurde von der Hauptdirektion für Nachrichtendienste des Verteidigungsministeriums gemeldet.</p>
<p>Was den Faktor „Sabotage“ betrifft, untersucht eine Gruppe des russischen Untersuchungsausschusses die Umstände des Vorfalls.</p>
<p> „Das Ereignis verursachte große Hysterie in den höchsten Militärkorridoren – Regierungsbeamte stationierten Flugzeuge, sogenannte „Weltuntergangsflugzeuge“ und Spezialflugzeuge (Aufklärungsflugzeuge), auf dem Flugplatz“, heißt es in dem Bericht.</p>
<p>Demnach Geheimdienstberichten zufolge platzierten Unbekannte Sprengstoffe und sprengten die Flugzeuge<strong>AN-148 und IL-20 (beide gehören zu den 354 Spezialfliegerregimenten) sowie der Hubschrauber <strong>MI-28N</strong>, der zuvor aktiv am Abschuss von Angriffsdrohnen beteiligt war über der Region Moskau.</strong> p> </p>
<p>„Aufgrund der Schäden am Flugzeug können wir nicht mit einer schnellen Genesung rechnen. Das Heck des Hubschraubers wurde durch die Explosion beschädigt. Eine weitere AN-148, die daneben geparkt wurde.“ gegenüber den anderen wurde geringfügiger Schaden erlitten“, stellte die Hauptdirektion für Geheimdienste fest.</p>
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Strafbehörden Russlands ergreifen Maßnahmen, um nach Saboteuren zu suchen und die Verbreitung lokaler Medieninformationen über das Ereignis einzuschränken.

Denken Sie daran, dass am Mittwoch, dem 20. September, ein Su -34 Jagdbomber stürzte in der Russischen Föderation ab.

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