Die Besatzer griffen Charkow mit Iskander-Raketen an und hinterließen einen sieben Meter hohen Krater – Nationale Polizei

Die Invasoren schlugen Charkow mit Iskanders ein, ein sieben Meter hoher Krater entstand – Nationale Polizei“ /></p>
<p>Aktualisierten Daten zufolge griffen die russischen Besatzer am 16. September Charkow mit Iskander-Raketen an. Zuvor wurde berichtet, dass es sich um S-300 handelte.</p>
<p>Diese Informationen wurden vom Leiter der Ermittlungsabteilung der Nationalen Polizei in der Region Charkow, Sergej Bolwinow, auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht.</p>
<p> < p>Der Meldung nach zu urteilen handelt es sich um Marschflugkörper vom Typ Iskander K, die in den operativ-taktischen Raketensystemen des russischen Typs Iskander eingesetzt werden.</p>
<p>Wird gerade beobachtet </p>
<p>Der Bezirk Kholodnogorsk in Charkow wurde beschädigt. Nach Angaben der Polizei entstand an der Einschlagstelle ein sieben Meter hoher Krater, Gebäude wurden beschädigt.</p>
<blockquote>
<p>– Iskanders in der Region Kholodnogorsk – der Feind griff am Morgen an… Mauern wurden zerstört, Glas war zerbrochen und vor Ort hatten unsere Arbeiter bereits Fragmente des Körpers, der Flügelbasis und des Kontrollmechanismus des Iskander-K-Raketensystems beschlagnahmt“, betonte Bolvinov.</p>
</blockquote>
<p> < p>Er bestätigte, dass bei dem Angriff fünf Menschen verletzt wurden, dabei handelte es sich um Zivilisten. Die Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht.</p>
<p>Zuvor hatten die OVA von Charkow und das Büro des Bürgermeisters der Stadt erklärt, dass der Feind während des Angriffs Raketen gegen die S-300-Flugabwehrsysteme eingesetzt habe. Die Polizei klärte jedoch die Daten über die Iskanders.</p>
<p>Insgesamt wurden etwa fünf Streiks im Industriegebiet registriert. Die OVA versicherte, dass keine Gefahr für das Leben der Opfer bestehe.</p>
</p></p>
<!-- relpost-thumb-wrapper --><div class=