Angriff auf ukrainische Kinder in Deutschland: Polizei enthüllt neue Details
Die deutsche Polizei hat keine Bestätigung dafür gefunden, dass ein russischsprachiger Mann ein ukrainisches Kind angegriffen und von einer Brücke in einen Kanal geworfen hat. Dies berichtet die DW unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft der Stadt Göttingen.
Der Vorfall eines versuchten Totschlags an einem 10-jährigen Jungen aus der Ukraine in der niedersächsischen Stadt Einbeck wurde bekannt bekannt am 1. September.
Nach Angaben der Ermittler wurde der Teenager beim Spielen im Kanal selbst durch ein Stück Glas oder einen anderen scharfen Gegenstand verletzt, später soll es zu einem Streit mit einem russischsprachigen Mann gekommen sein.< /p>Jetzt
ansehen – Kinder riefen scherzhaft Schimpfwörter, nach einiger Zeit kam eine unbekannte Person auf sie zu und sprach auf Russisch, was sie verstanden: — in der Nachricht angegeben.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Kinder den Mann angeblich verärgert hätten und es zu einem Streit zwischen ihnen gekommen sei. Als der Junge begann, aus dem Kanal zu klettern und auf die Stahlstützen zu klettern, packte der Mann das Kind angeblich am T-Shirt.
Die Polizei geht davon aus, dass der Teenager deshalb das Gleichgewicht verlor und landete im Wasser, dessen Tiefe etwa 20 cm betrug. Aus den Polizeidaten geht hervor, dass der Junge einen Eindruck hatte.
Die Staatsanwaltschaft sagte, der russischsprachige Mann habe die Flasche tatsächlich in Richtung des Kindes geworfen, das sich bereits im Kanal befand. Ob der Wurf gezielt erfolgte und ob die Flasche das Kind traf, konnten die Ermittler allerdings nicht klären.
Die erste Version eines versuchten Mordes basierte auf Zeugenaussagen, Blutspuren an den stählernen Brückenstützen und Krankenhausdaten . Wie die dpa mitteilte, stellte sich später heraus, dass die erste Aussage des Kindes falsch war, weil er Angst vor der Reaktion seiner Eltern auf seine verschmutzte Kleidung und sein verletztes Bein beim Spielen hatte.
Zunächst die Staatsanwaltschaft Göttingen berichtete, dass ein unbekannter Mann auf eine Gruppe ukrainischer Kinder zugegangen sei und ihnen gesagt habe, sie sollten Russisch sprechen. Dann griff der Mann die Kinder an und warf einen 10-jährigen Jungen über das Brückengeländer in den Kanal, warf dann eine Glasflasche auf das Kind, das im Kanal lag, und flüchtete vom Tatort.
< p>Die Staatsanwaltschaft stellte fest, dass das Verfahren angesichts der neuen Daten höchstwahrscheinlich eingestellt wird. Die Abteilung machte keine Angaben dazu, ob die Identität des russischsprachigen Mannes, der mit den Kindern in Konflikt geriet, festgestellt wurde.