Sind Drohnen wieder da: Im Zentrum von Rostow waren Explosionen im Hauptquartier des Südbezirks zu hören

Wieder richtig Drohnen: Im Zentrum von Rostow waren Explosionen in der Nähe des Hauptquartiers des Südbezirks zu hören

Russland griff in der Nacht des 7. September erneut die Region Odessa mit Shaheds an. Unmittelbar nach dem Ausschalten der Lichter tauchten Informationen über mindestens drei Explosionen auf russischem Territorium auf, und zwar im Zentrum von Rostow in der Puschkinskaja-Straße.

Nach Angaben russischer Medien kam es in der Nähe des Hauptquartiers des südlichen Militärbezirks zu Explosionen. Berichten zufolge soll dort auch ein Auto Feuer gefangen haben. Die Ursache der Explosionen ist noch nicht bekannt, Kanal 24 berichtet.

Ganz Rostow hörte die Explosionen

Nach Angaben der Rostower Öffentlichkeit gab es drei Explosionen waren in allen Regionen der Städte zu hören. Einer unweit des Hauptquartiers ist stark, der Rest ist weiter entfernt und nicht so laut, ähnlich wie bei der Luftverteidigung oder einem Feuerwerk. Danach schrillten Alarmanlagen in geparkten Autos.

Darüber hinaus stieg Rauch über Rostow auf und es brach ein Feuer aus – Rettungskräfte waren vor Ort.

Ein lautes Knallen in Rostow: Sehen Sie sich das Video an

< p>Drohnen oder explodiertes Auto

Zunächst wurde berichtet, dass eine Autobombe explodiert sein soll. Es scheint Feuer gefangen zu haben.

Dann tauchten Informationen auf, dass die Einheimischen vor den Explosionen die Geräusche einer Drohne hörten. Das hat sie aufgeweckt.

Auch der Gouverneur der Region Rostow, Wassili Golubew, sang ein Lied über Drohnen. Ihm zufolge scheinen zwei Drohnen abgeschossen worden zu sein: Eine fiel außerhalb der Stadt und die andere – im Zentrum auf der Puschkinskaja.

Infolgedessen wurden mehrere Autos und Männer verletzt, obwohl letztere weigerte sich, ins Krankenhaus eingeliefert zu werden. Augenzeugen berichten außerdem, dass in einem der Häuser Fenster zerbrochen seien. Insgesamt wurden 3 Häuser beschädigt. Die Ermittlungsmaßnahmen werden vor Ort fortgesetzt.

Folgen des „Klatsches“ in Rostow: ein anschauliches Video

Das letzte Mal, dass es in Rostow unruhig war, war erst vor kurzem

Der Morgen des 21. August stellte sich heraus für die Bewohner von Rostow unruhig zu sein. Dann waren die Explosionen so stark, dass sie die umliegenden Häuser buchstäblich erschütterten. Laut Angaben der Einheimischen wackelten ihre Fenster.

Anschließend versuchte Gouverneurin Golubeva, die Bevölkerung von Rostow zu beruhigen. Ihm zufolge scheint es sich dabei um ein Militärflugzeug zu handeln, das die Schallmauer durchbrochen hat, weshalb es so spürbare Folgen hatte.

Außerdem sahen die Einheimischen Rauch und Staub im westlichen Teil von Rostow. Aber auch dort gab es eine Ausrede: Der Rauch könne aus dem Betrieb eines Wärmekraftwerks stammen, heißt es.

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