Rostow schlief nicht nur nicht: In der Nähe des Flughafens Schukowski bei Moskau donnerten Explosionen

Rostow war nicht nur wach: Explosionen donnerten in der Nähe Flughafen „Schukowski“ bei Moskau“ /></p>
<p _ngcontent-sc94 class=Russland warf der Ukraine erneut vor, Moskau mit Drohnen anzugreifen. In der Nacht des 7. September soll in Ramenskoje in der Region Moskau unweit des internationalen Flughafens Schukowski eine Drohne abgeschossen worden sein.

Die ersten Informationen dazu wurden vom Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin veröffentlicht . Anschließend wurde dies vom russischen Verteidigungsministerium bestätigt. Beide rühmen sich der Arbeit der russischen Luftverteidigung. Insgesamt waren drei Drohnen im Einsatz – zwei flogen nach Rostow und eine nach Moskau. Kanal 24.

Drohnenwracks fielen hinein Ramenskoje

Nach Angaben der Besatzer ereignete sich der Angriff gegen 3 Uhr morgens. Und natürlich wurde es angeblich von Luftverteidigungskräften abgewehrt. Traditionell gibt es am Ort des Absturzes des Wracks keine Schäden oder Verluste. Zwar sind dort bereits Rettungsdienste im Einsatz.

Das russische Verteidigungsministerium machte traditionell die Ukraine für den Angriff verantwortlich. Die Besatzer sind davon überzeugt, dass eine Flugzeugdrohne Moskau angreifen wollte. Nach dem Abschuss stürzten seine Trümmer im Bezirk Ramensky in der Region Moskau ein.

„Es gab eine heftige Explosion und Glas fiel herunter“

In Rostower Chats beschweren sich Einheimische bereits über den Angriff. Ihren Angaben zufolge kam es zunächst zu einer heftigen Explosion, bei der sofort Glas herunterfiel. Dies mussten die Bewohner mehrerer Häuser ertragen. Auch geparkte Autos wurden beschädigt.

Nachbarn über den Fenstern begannen mitsamt den Rahmen herauszufliegen, Putz fiel herunter, sagen die Russen.

Demnach Nach Angaben russischer Medien fiel ein Drohnensplitter in den Innenhof eines Wohnhauses und fing Feuer. Es geschah unweit des internationalen Flughafens Schukowski.

Der Verkehr wurde an der Stelle, an der das Wrack abstürzte, sofort blockiert. Experten untersuchen das Gebiet und untersuchen die Trümmer. Mitarbeiter der russischen Garde forderten die Menschen per Lautsprecher dazu auf, nach Hause zu gehen.

Damals fing in Moskau ein Lagerhaus Feuer

Unmittelbar danach In der Meldung über den Drohnenangriff auf Moskau im russischen Katastrophenschutzministerium hieß es, in der Region Moskau stehe ein Zug in Flammen. Die Brandfläche betrug 1.000 Quadratmeter.

Es scheint keine Gefahr zu bestehen, dass Feuer auf benachbarte Gebäude übergreift. Nach vorläufigen Angaben gibt es traditionell auch keine Opfer.

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