Es besteht die Gefahr des Einsatzes von Atomwaffen durch die Russische Föderation – so der finnische Präsident

Es besteht die Gefahr eines russischen Einsatzes von Atomwaffen durch die Russische Föderation – Präsident Finnlands

Der finnische Präsident Sauli Niinistjo sagte, er sehe keine Aussicht auf ein Ende von Putins Krieg gegen die Ukraine in naher Zukunft und erwäge laut Yle auch das Risiko seiner Ausweitung oder des Einsatzes von Atomwaffen Waffen ernst.

– Die Russen haben sich in ihren Verteidigungspositionen gut eingegraben. Der Kampf wird weitergehen“, sagte er gegenüber Reportern.

Der finnische Präsident äußerte sich auch zum Abschuss russischer Drohnen in Rumänien und stellte fest, dass dies ein weiterer Beweis dafür sei, dass solche Vorfälle absichtlich oder versehentlich passieren können. Auch das Risiko des Einsatzes von Atomwaffen müsse ernst genommen werden.

– Das Risiko, dass “Gespräche” Atomwaffen, groß. Und das würde das Ende bedeuten“, sagte der Präsident und fügte hinzu, dass er keine konkrete Bedrohung meinte.

Der finnische Präsident betonte, dass die europäischen Länder die Verantwortung für die Entwicklung ihrer Verteidigung übernehmen sollten.

Wir erinnern daran, dass russische Truppen in der Nacht des 4. September mit Shahed die zivile Infrastruktur der Donau in der Region Odessa massiv angegriffen haben -136 Drohnen. Die Luftverteidigungskräfte zerstörten 17 Drohnen, konnten Treffern jedoch nicht entgehen.

Der staatliche Grenzschutz der Ukraine berichtete, dass bei einem Nachtangriff auf die Region Odessa russische Angriffsdrohnen vom Typ Shahed-136 eingeflogen seien und weiter detoniert hätten das Territorium Rumäniens.< /p>

Das Außenministerium der Ukraine forderte die Partner auf, die Versorgung der Ukraine mit zusätzlichen modernen Raketenabwehr- und Luftverteidigungssystemen sowie Kampfflugzeugen zu beschleunigen, was den Schutz stärken wird der Infrastruktur der Ukraine sowie der Nachbarstaaten.

Auf diesen Vorfall hat die NATO bereits reagiert und darauf hingewiesen, dass der Militärblock die Situation genau beobachtet und mit Bukarest in Kontakt bleibt.

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