Munition, Traktoren und mehr: Deutschland hat der Ukraine ein weiteres Hilfspaket übergeben

Munition, Traktoren und nicht nur: Deutschland hat der Ukraine ein weiteres Hilfspaket übergeben“ /></p>
<p>Deutschland leistete der Ukraine neue Militärhilfe/Collage von Channel 24 Das neue Paket umfasst insbesondere Munition, Traktoren sowie Autos.</strong></p>
<p>Gleichzeitig betonte die Regierung des Landes, dass die Lieferungen aus den Industriebeständen des Landes stammen. All dies wird aus deutschen Mitteln zum Aufbau von Sicherheitskapazitäten finanziert.</p>
<h2 class=Was in den neuen Hilfen aus Deutschland enthalten ist

Der Bundestag stellte fest, dass bei einigen Rüstungslieferungen bereits Modernisierungsbedarf besteht. Darüber hinaus wird die Produktion der für die Ukraine notwendigen Waffen im Land selbst weitergeführt und auch Ausbildungsveranstaltungen für unsere Soldaten durchgeführt.

Das neue Militärhilfepaket aus Deutschland umfasst:< /p>

  • 10.080 Munition für Gepard-Flugabwehrgeschütze;
  • Mehr als 8,5 Millionen Schuss;
  • 27.000 40-mm-Munition;
  • Beaver-Panzerbrückenleger;
  • 32 Zetros-Lastwagen;
  • 4 schwere Traktoren mit Anhängern zum Transport von Panzern;
  • 4 Grenzfahrzeuge;
  • 20.000 Schutzbrillen für Soldaten.

Es ist erwähnenswert, dass das deutsche Unternehmen Mercedes-Benz am selben Tag die Lieferung von 100 Zetros-Geländewagen in die Ukraine bekannt gab. Das Unternehmen wies darauf hin, dass es nicht nur die Lastwagen an das Verteidigungsministerium der Ukraine übergeben habe, sondern auch die ukrainischen Fahrer im Voraus vorbereitet habe.

Mercedes-Benz bestätigte auch, dass die deutsche Regierung für all dies bezahlt habe. Insgesamt hat Deutschland bereits 188 Einheiten dieser Lastwagen transferiert.

Deutschland hat neu hergestellte Munition in die Ukraine transferiert

Das teilte das deutsche Verteidigungsministerium mit Am 5. September wurde bekannt gegeben, dass die Streitkräfte der Ukraine sieben Monate nach Abschluss der Vereinbarung neu hergestellte Munition erhalten haben. Sie sind für den deutschen Flugabwehrpanzer Gepard bestimmt.

Auf der Website des Ministeriums hieß es, der Bau einer Industrielinie zur Munitionsproduktion sei in Rekordzeit erfolgt. Auch wenn die deutsche Seite die Anzahl der an die Streitkräfte der Ukraine übergebenen Munition nicht nannte, stellte der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius fest, dass es sich um eine „fünfstellige Zahl“ handele.

Der Krieg in der Ukraine erinnert uns täglich daran, dass die Verteidigung unseres eigenen Landes von Luftverteidigung und ausreichend Munition abhängt. „Mit der Wiederaufnahme der Munitionsproduktion für Gepard konzentrieren wir uns auf diese beiden wichtigsten Aspekte“, sagte er.

Abschließend betonte er, dass Deutschland erneut gezeigt habe, dass man sich darauf verlassen könne. Der Minister versicherte, dass das Land die Ukraine weiterhin mit Artillerie, Munition und bodengestützten Luftverteidigungssystemen unterstützen werde. li> Am 30. August aktualisierte Deutschland auf der Website des Bundestages Informationen über die an die Ukraine transferierten Militärhilfen. Insbesondere versorgte die deutsche Regierung unsere Armee mit Leopard-Panzern, einem leistungsstarken Radar und Aufklärungs-UAVs.

  • Zuvor stellte Deutschland ein starkes Hilfspaket mit viel Munition zur Verfügung. So übergab das Land den USA Systeme zur Erkennung von Drohnen und Raketen für Patriot-Komplexe, die erstmals auf der Liste standen.
  • Gleichzeitig erwartet die Ukraine die Lieferung von Langstreckenraketen vom Typ Taurus aus Deutschland. Wie sich herausstellte, blockiert nur eine Person den Transfer dieser Art von Waffen – Bundeskanzler Olaf Scholz.
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