Ein ehemaliger Geheimdienstoffizier, der für Russland arbeitete, steht in Deutschland vor Gericht

Ex-Geheimdienstoffizier ist in Deutschland vor Gericht, der für Russland arbeitete“ /></p>
<p><strong>Einem Mann droht eine lebenslange Haftstrafe wegen Hochverrats.</strong></p>
<p>In <strong> Deutschland</strong> Der ehemalige Geheimdienstoffizier arbeitete gegen die Russen und übermittelte ihnen Informationen über die Luftverteidigungssysteme HIMARS und IRIS-T in der Ukraine.</p>
<p>Das berichtet der <strong>Spiegel</strong>. </p>
<p>Die deutsche Generalstaatsanwaltschaft soll dem ehemaligen BND-Geheimdienstchef Carsten L. vorgeworfen haben, gemeinsam mit seinem Mittelsmann Artur E. für den russischen Geheimdienst gearbeitet zu haben. Beide Männer wurden bereits 2022 festgenommen. </p>
<p>Die Untersuchung ergab, dass Carsten L. mit FSB-Offizieren zusammengearbeitet und ihnen GPS-Daten über die Positionen von HIMARS-Jet-Systemen und IRIS-T-Luftverteidigungssystemen in der Ukraine gegeben hat.</p>
<p>Die Veröffentlichung gibt an dass Karsten L. Zugriff auf Abhördaten des deutschen Geheimdienstes hatte und geheime Informationen erhalten hatte, die über Arthur E. an die Russen übermittelt wurden.</p>
<p>Der Prozess gegen die Verdächtigen findet hinter verschlossenen Türen statt, da einige der Materialien des Falles sind Staatsgeheimnisse. Außerdem geben die Behörden die Einzelheiten der Strafverfolgung der Angeklagten nicht bekannt.</p>
<p>Wir erinnern daran, dass zuvor berichtet wurde, dass Russland die Propaganda- und Desinformationskampagne in Deutschland erheblich verstärkt hat</strong>.< /p> </p>
<p>Darüber hinaus haben wir zuvor berichtet, dass ein Vertreter einer Partei, die im Verdacht steht, Verbindungen zum Kreml zu haben, <strong>seine Befugnisse als Kommunalabgeordneter in einem deutschen Ferienort niedergelegt hat</strong>.</p>
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