In Moskau wurden Schulen und Einkaufszentren vermint
Nach Angaben russischer Medien gingen bei den Rettungsdiensten Moskaus anonyme Anrufe mit der Androhung von Explosionen in Schulen und Einkaufszentren ein. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass die Evakuierung von Personen nicht durchgeführt wird. Derzeit führen die operativen Dienste stichprobenartige Kontrollen von Objekten durch.
Beachten Sie, dass alle Einkaufszentren in Moskau bereits am 17. August Benachrichtigungen über den Bergbau erhalten haben.
Bergbauschulen und Hochschulen in Kiew
Erinnern wir uns daran, dass auch heute, am 4. September, in Kiew über den Bergbau in Schulen und Hochschulen berichtet wurde. Derzeit ergreifen Polizeibeamte und Einheiten des staatlichen Rettungsdienstes die notwendigen Maßnahmen.
Die KSCA betonte, dass die Entscheidung über die Evakuierung von Kindern und Lehrern aus dem Gelände zusätzlich von der Verwaltung der Bildungseinrichtungen und der Verwaltung getroffen werde Polizei.
Übrigens wurde am 1. September auch in Kiew berichtet, dass alle weiterführenden Schulen vermint seien. Später gingen entsprechende Informationen von der KGVA ein. Sie stellten fest, dass nach den Berichten über den Bergbau eine gründliche Kontrolle durchgeführt wurde. Glücklicherweise wurden die Informationen nicht bestätigt. Der Anruf mit der Warnung war also falsch.