Wird der Getreidedeal weitergehen: Putin gab erneut eine umstrittene Erklärung ab

Wird der Getreidedeal fortgesetzt: Putin gab erneut eine kontroverse Erklärung ab

Wladimir Putin äußert sich weiterhin sensibel und hofft, dass sich zumindest jemand anders auf der Welt für seine Meinung interessiert. Der Kremlchef spekuliert erneut über das Getreideabkommen.

ABKOMMEN ÜBER DEN GETREIDEEXPORT

Putin hatte ein Gespräch mit Cyril Ramaphosa, dem Chef Südafrikas. Übrigens kann der Kremlchef in diesem Land zum BRICS-Gipfel kommen. Gleichzeitig wollen sie den Kremlchef dort eigentlich nicht sehen. Das Land erklärte bereits, man sei „froh, wenn er nicht käme“. Bald kann Putin seinen Bunker besuchen.

Putin beschwert sich erneut über das Getreideabkommen

Während eines Gesprächs mit Ramaphosa jammerte Putin traditionell. Insbesondere zum Getreideabkommen. Am 17. Juli läuft es wieder aus. Gleichzeitig beklagte Putin, dass die Bedingungen der Vereinbarung noch nicht erfüllt seien. Dem „Bunker-Großvater“ zufolge geht es um die Beseitigung von Hindernissen für den Export russischer Lebensmittel und Düngemittel.

Darüber hinaus ist das Hauptziel des Abkommens, nämlich die Versorgung „Die Lieferung von Getreide an bedürftige Länder, auch auf dem afrikanischen Kontinent, wurde nicht umgesetzt“, sagte Putin.

Erdogan sprach über eine Verlängerung des Abkommens

< p>In der Zwischenzeit sagte der türkische Staatschef Recep Erdogan am 14. Juli, Putin scheine einer Verlängerung des Getreideabkommens zugestimmt zu haben. Der Präsident fügte hinzu, dass dieses Abkommen die Lieferung von Getreide aus ukrainischen Häfen am Schwarzen Meer in andere Länder der Welt ermöglichen wird. Dann gab Erdogan nicht bekannt, unter welchen Bedingungen Putin einer Verlängerung des Abkommens zustimmte.

Gleichzeitig begann der Kreml schnell, die Aussage des türkischen Führers zu widerlegen. Dafür wurde Putins Pressesprecher Dmitri Peskow in die Arena des russischen Zirkus entlassen.

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