Panik und Angst in der Nähe von Moskau: Einheimische sehen „ukrainische Drohnen“ statt Flugzeuge

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<p> Die Russen haben Angst vor Flugzeugen/Channel 24 Collage Die Angst der Bewohner der Region Moskau vor neuen Anschlägen ist so groß, dass sie bei der geringsten Gefahr die Polizei verständigen.</strong></p>
<p>Russische Medien schreiben, dass Flugplätze in der Nähe von Moskau begonnen hätten, das Innenministerium und den FSB über den Flugplan kleiner Flugzeuge zu informieren. Der Grund dafür ist, dass die Einheimischen sie mit Drohnen verwechseln.<strong>Channel 24</strong>.</p>
<h2 class=Anwohner rufen Polizei und Rettungsdienste

< p>Nach Angaben der Führung der Flugplätze Shchekino, Volosovo, Nudol und des Flugclubs Paralet rufen Bewohner benachbarter Dörfer häufig die Polizei und andere Rettungsdienste an und melden, dass sie Drohnen bemerkt haben. Die Polizei kontaktiert Flugplätze, um Informationen darüber zu erhalten, welche Autos zu diesem Zeitpunkt in der Luft waren. Zuvor wurden Flugpläne automatisch nur an das Bundesamt für Luftverkehr übermittelt.

Nach Medienschätzungen kam es seit Anfang Mai in der Region Moskau zu 15 Drohnenangriffen.

< p>Der Leiter des Paralet-Fliegerclubs, Michail Kozmin, sagte, er habe ein Treffen mit Vertretern des Innenministeriums und des FSB „sowie mit Vertretern der mit dem Schutz des Himmels beauftragten Strukturen“ gehabt. Danach beschlossen wir, dass der Fliegerclub den Strafverfolgungsbehörden ständig Informationen über Flüge zur Verfügung stellen würde.

Früher kam die Polizei, schaute nach und fragte, ob Flugzeuge geflogen seien von unserem Flugplatz. „Vor kurzem haben sie mich direkt angerufen“, sagte Viktor Lobkovsky, Direktor des Flugplatzbetreibers Nudol. =”news-subtitle cke-markup”>Drohnen in Moskau: aktuelle Nachrichten

  • Äußerst unruhig war es in der Nacht zum 28. August in der Nähe von Moskau. Das ist nicht verwunderlich, denn das Gebiet wurde, wie die Eindringlinge behaupten, von einer Drohne angegriffen. Es heißt, er sei abgeschossen worden. Ich frage mich, was in der Nähe der Hubschrauberfabrik passiert ist. Nach Angaben russischer Medien wurde die Drohne in der Region Moskau abgeschossen. Es wurde angeblich etwa 5 Kilometer vom Moskauer Hubschrauberwerk in Lyubertsy entfernt gelandet.
  • In Russland wurden der Flaggentag und der Unabhängigkeitstag der Ukraine „lautstark“ gefeiert. Die Besatzer meldeten „Besuche“ von Drohnen. Der Bürgermeister von Mokva, Sergej Sobjanin, beklagte, dass am 23. und 24. August Drohnen in die Stadt abgefeuert worden seien. Luftwaffensprecher Juri Ignat verspricht unterdessen, dass diese Angriffe zum russischen Alltag gehören werden.
  • Erneut sind in Moskau Explosionen zu hören. Zuvor war die russische Hauptstadt in der Nacht des 23. August von unbekannten Drohnen angegriffen worden. Zunächst berichteten russische Medien, dass die Explosionen am Rande der russischen Hauptstadt stattgefunden hätten – insbesondere in Chimki und anderen Gebieten der Region Moskau. Anschließend erschien sie über das „Pop“ und den Rauch in der Stadt Moskau.

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