Unfall mit Ukrainern in Italien: Das Außenministerium sprach über den Zustand der Opfer

Unfall mit Ukrainern in Italien: Außenministerium sprach über den Zustand der Opfer

In Norditalien geriet ein Bus mit Dutzenden ukrainischen Touristen in einen Verkehrsunfall und kollidierte mit einem Lastwagen. Mindestens 15 Opfer sind bekannt, davon 7 Kinder.

Das Generalkonsulat in Mailand leistet Hilfe für Ukrainer, die bei Verkehrsunfällen verletzt wurden. Vier der Opfer seien in ernstem Zustand, sagte Oleg Nikolenko, Sprecher des ukrainischen Rechtsministeriums.

— Vier Bürger wurden in ernstem Zustand in medizinische Einrichtungen in den Städten Udine und Triest eingeliefert. Weitere Passagiere erhielten vor Ort die notwendige medizinische Versorgung. Sie werden vorübergehend in speziellen Rettungsdienstzentren in der Nähe der Stadt Udine untergebracht, — erklärte Nikolenko.

Der Sprecher des Außenministeriums fügte hinzu, dass der Transport für die Rückkehr der Ukrainer in naher Zukunft von der Fluggesellschaft bereitgestellt werden sollte.

Ukrainische Konsuln arbeiten mit italienischen Strafverfolgungsbehörden zusammen, um alle Umstände des Unfalls zu klären und auch die Behandlung verletzter Ukrainer unter Kontrolle zu halten.

Laut ausländischen Veröffentlichungen ereignete sich gestern Abend ein Autounfall auf der A4 Autobahn, die von Venedig nach Triest in der Nähe der Stadt Latizana führt.

Nach vorläufigen Angaben befanden sich im Bus 30 ukrainische Touristen, die nach Hause zurückkehren sollten. Der Transporter kollidierte jedoch mit einem LKW mit Obst und Gemüse.

Augenzeugen berichteten, dass die meisten Menschen den Bus alleine verlassen konnten. Retter halfen jedoch anderen.

Nach Angaben der örtlichen Behörden wurden 15 Menschen verletzt, davon 7 — Das sind Kinder. Eine Frau und zwei Minderjährige in ernstem Zustand wurden mit Hubschraubern in Krankenhäuser evakuiert.

Nach Angaben der örtlichen Behörden wurden weitere 27 Personen nicht verletzt. Nach der Untersuchung durch medizinisches Personal wurden die Passagiere in die Räumlichkeiten des städtischen Büros des Katastrophenschutzdienstes der Region Friaul-Julisch Venetien gebracht, wo sie Unterkunft und Hilfe für die Nacht fanden.

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