Kommunikationsprobleme und ein Plan für den Fall von Prigozhins Tod: Wagner-Anhänger werden aus Weißrussland „evakuiert“.

Kommunikationsprobleme und Plan im Falle von Prigozhins Tod: Wagner-Anhänger werden aus Weißrussland „evakuiert““ /></p>
<p>Wagnerits werden aus Weißrussland „evakuiert“/Collage von Channel 24 aus diesem Land. Darüber hinaus haben Putins Handlanger für den Fall von Prigoschins Tod einen eigenen Plan.</strong></p>
<p>Das berichten russische Medien. Nach vorläufigen Angaben sollten die Wagner-Anhänger nach Russland gebracht werden, heißt es<strong>Kanal 24</strong>.</p>
<h2 class=Wagneriten werden aus Weißrussland „evakuiert“

Dies teilte die Überwachungsgruppe „Belarusian Gayun“ um etwa mit Um 21 Uhr Ortszeit landete ein russisches Frachtflugzeug vom Typ Il-76 auf dem weißrussischen Flugplatz „Machulishchi“. Sie stellten fest, dass dies das erste schwere Flugzeug seit langem sei.

Anschließend stellte der „belarussische Gayun“ fest, dass an den Standorten der Wagneriten, nämlich in den Siedlungen Tsel und Osipovichi, Probleme mit der Verbindung zum mobilen Internet beobachtet wurden. Was der Grund für die Ausfälle im Netzwerk war, ist noch unbekannt.

Am Ende sagten russische Propagandisten, dass angeblich die Evakuierung der Wagner-Anhänger aus Weißrussland zurück nach Russland begonnen habe. Es ist noch nicht bekannt, wie viele Söldner von Putins Koch in ihre Heimat zurückgebracht wurden.

Die Wagnerianer haben einen „Plan“ für den Fall von Prigozhins Tod

Russische Propagandisten sagten, dass das Wagner PMC angeblich über einen seit langem entwickelten und anerkannten Aktionsmechanismus für den Fall des Todes von Jewgeni Prigoschin oder Dmitri Utkin verfügt.

Wenn sich daher der Tod dieser Personen bestätigt, wird das Der Algorithmus wird sofort gestartet. Die Russen lehnten es jedoch ab, den genauen Zweck dieses Mechanismus zu spezifizieren, doch ihrer Meinung nach wäre dies „ohnehin eine sehr schlechte Nachricht“.

Außerdem verbreitet sich im Netzwerk die Nachricht, dass derzeit angeblich ein Rat der Wagner-PMC-Kommandeure abgehalten wird, bei dem Entscheidungen auf der Grundlage von Informationen über den Tod von Prigozhin und seinen Stellvertretern getroffen werden. Diese Leute werden auch eine Videobotschaft veröffentlichen, in der Wagner PMC-Kommandeure eine Gruppenerklärung abgeben werden.

Was ist über den Flugzeugabsturz mit Prigozhin bekannt?

  • Am Abend des 23. August stürzte in der Region Twer ein Flugzeug des Anführers der Wagner-Anhänger Jewgeni Prigoschin ab. Anschließend brach an der Absturzstelle ein Feuer aus. Es gab Berichte, dass das Flugzeug ein potenzielles Ziel des russischen Luftverteidigungssystems sei.
  • Anschließend gab es Berichte, dass das Flugzeug vom russischen Luftverteidigungssystem S-300 abgeschossen worden sein könnte. Darüber hinaus haben russische Geheimdienste ihre Besorgnis über einen möglichen „Terroranschlag“ geäußert, der an Bord des Flugzeugs inszeniert werden könnte.
  • Darüber hinaus berichten russische Propagandisten, dass die Leichen von Prigozhin und seiner rechten Hand Utkin gefunden wurden angeblich bereits erkannt worden. Dies deutet darauf hin, dass diese Menschen gestorben sind.
  • Am Ende bestätigte das Luftverkehrsbundesamt, dass sich Prigozhin tatsächlich an Bord dieses Flugzeugs befand. Utkin war auch bei ihm.

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