Eine Säule aus orangefarbenem Rauch ist kilometerweit sichtbar: In Tscheljabinsk wurde das Hüttenwerk „krank“

Säule aus orangefarbenem Rauch Kilometerweit sichtbar: In Tscheljabinsk wurde das Hüttenwerk „krank“ /></p>
<p>In Tscheljabinsk sahen sie eine riesige Rauchwolke über dem Hüttenwerk/Channel 24 Collage Dies löste bei den Bewohnern Unmut aus. Die örtlichen Behörden versuchten, alle Unzufriedenen zu beruhigen.</strong></p>
<p>Einwohner von Tscheljabinsk sahen am 22. August Rauch über dem Hüttenwerk. Augenzeugen in sozialen Netzwerken schrieben, dass die erste Veröffentlichung um 8:54 Uhr Ortszeit und die zweite um 11:02 Uhr erfolgte, berichtet <strong>24 Channel</strong>.</p>
<h2 class=Was die Vertreter des Werks sagten

Das ChMK-Management nannte diesen Vorfall „eine Notsituation mit kurzfristiger Freisetzung einer staubigen Luftsuspension”. Im Unternehmen wurde eine interne Untersuchung eingeleitet.

Beim Abstich des Gusseisens brach das Stichloch und es wurde ein kurzzeitiger Austritt eines staubigen Luftvorhangs beobachtet. Das Problem wurde sofort erledigt, teilten Vertreter des Werks den russischen Medien mit.

Sie erklärten die orange Farbe des Rauchs mit dem Vorhandensein von Eisenoxid. Ihnen zufolge haben sich Schwebstoffe auf dem Gelände des Unternehmens niedergelassen.

In Tscheljabinsk raucht ein Hüttenwerk stark: Video aus sozialen Netzwerken

Was die örtlichen Behörden sagten

Das Ministerium für Ökologie der Region Tscheljabinsk berichtete, dass es angeblich keine übermäßigen schädlichen Verunreinigungen in der Luft gebe. Gleichzeitig schickte diese Abteilung ein mobiles Labor in das Werk. Die Führung des Metallurgiewerks Tscheljabinsk wird die Umweltschäden bewerten.

Auch im Wirtschaftsministerium versuchten die Angreiferländer, die Russen zu beruhigen. Den Anwohnern wurde mitgeteilt, dass der Wind den Rauch zerstreute. Das Ministerium fügte hinzu, dass es unwahrscheinlich sei, dass Wohngebäude besiedelt würden.

Weitere Rauchaufnahmen aus Tscheljabinsk: Video aus sozialen Netzwerken

< p>Augenzeugen zeigten riesige Rauchwolken/Foto aus sozialen Netzwerken

Auf dem Territorium Russlands raucht oft etwas

  • Zuvor brannte das Werk Krasny Oktyabr in Wolgograd. Das Feuer erfasste eine Fläche von 50 Quadratmetern. Fünf Feuerwehrfahrzeuge und Dutzende Feuerwehrleute versuchten, die Flammen einzudämmen.
  • Auch in Wolgograd brannte kürzlich ein Gebäude auf dem Gelände des Frachthafens. Anwohner sahen Rauchwolken aus allen Teilen der Stadt. Augenzeugen filmten sie und verbreiteten die Aufnahmen in sozialen Netzwerken.
  • Vor nicht allzu langer Zeit stieg Rauch über dem Militärflugplatz Soltsy in der Region Nowgorod auf. Dort sind Tu-22M3-Flugzeuge stationiert.

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