Der Beobachter kommentierte die Informationen über den Abzug der „Wagneriten“ aus Weißrussland

Browser kommentiert Informationen zum Abzug der „Wagneriten“ aus Weißrussland“ /></p>
<p><strong> Apropos Abzug der Wagner-PKK früh.</strong></p>
<p>Der Rückzug der „Wagneriten“ zurück nach Russland und die Bewegung großer Kolonnen der Gruppe innerhalb der Republik wurden aus dem Territorium Weißrusslands nicht registriert.</p>
<p> Dies schrieb der militärisch-politische Beobachter des Informationswiderstands Alexander Kovalenko in einem Telegramm.</p>
<h2>Was bekannt ist</h2>
<p>Wie Kovalenko feststellt, war der letzte große Konvoi der Wagner PPK am 1. August registriert, und es gelangte nach Weißrussland, aber nicht umgekehrt.</p>
<p>Außerdem sind die „Wagneriten“ aktiv an der Ausbildung des weißrussischen Militärs beteiligt. Auf dem Truppenübungsplatz Gozhsky trainieren beispielsweise russische Söldner Einheiten der 6. mechanisierten Brigade.</p>
<p>„Deshalb ist es, gelinde gesagt, verfrüht, über den Abzug des Wagner-PIK aus Weißrussland zu sprechen.“ Davon gibt es keine Anzeichen“, sagt der Beobachter Ein Teil der belarussischen Gruppe wird nach Afrika gehen.</p>
<p>Frühere Analysten des Instituts für Kriegsforschung berichteten, dass Wagner-Söldner damit beginnen könnten, aus Weißrussland zurück in die Russische Föderation zu ziehen, und zwar in die Region Krasnodar und die Regionen Woronesch und Rostow.</p>
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