Ukrainische Biber sind an allem schuld – NYT analysierte Drohnenangriff auf Moskau

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<p _ngcontent-sc94=In Russland kommt es zunehmend zu Angriffen unbekannter Drohnen. Journalisten analysierten die jüngsten Explosionen in Moskau und schlugen vor, welche UAVs für Angriffe eingesetzt werden könnten.

Es ist anzumerken, dass diese Theorie westlicher Journalisten nur eine Annahme ist, da die Ukraine keine Beteiligung daran zugab UAV-Angriffe auf Moskau. Gleichzeitig zeigen die ukrainischen Freiwilligen Serhiy Prytula und Serhiy Sternenko manchmal Drohnen und deuten an, dass sie zu den Besatzern „fliegen“ könnten.

Russland könnte von „Bibern“ angegriffen worden sein.

Journalisten einer westlichen Publikation analysierten Videos und Fotos im Netzwerk, in denen die Russen den Flug von Drohnen und deren Fragmente zeigten, und analysierten auch Interviews mit Beamten, wo Das Thema Flugzeuge wurde diskutiert. Daher legt die Veröffentlichung nahe, dass drei Arten von UAVs Russland angreifen könnten:

  • „Beaver“;
  • UJ-22 Airborne;
  • der Name von das dritte Modell bleibt geheim.

Nach der Analyse von Informationen aus offenen Quellen kamen Journalisten gemeinsam mit Experten zu dem Schluss, dass diese UAV-Modelle eine Distanz von 1.000 Kilometern zurücklegen könnten. Darüber hinaus ist die „Beaver“ nach dem aerodynamischen Schema „Ente“ gebaut, sodass es aussieht, als würde die Drohne rückwärts fliegen. Dies ist jedoch nicht der Fall, da dies die Besonderheit der Struktur ist: Die Flügel befinden sich im Bug und der Motor im Heck. Experten glauben auch, dass ein solches Konstruktionsschema zu einer besseren Funktion der Sensoren beiträgt, da die Überprüfung durch nichts beeinträchtigt wird. Darüber hinaus reduziert die „Ente“ den Flug gegen den Wind oder andere Naturphänomene.

Journalisten berufen sich beispielsweise auf die Veröffentlichung des Freiwilligen Igor Lachenkov. Im Dezember 2022 eröffnete er eine Sammlung von 20 Millionen Griwna für ein UAV – angeblich eine „ukrainische Kamikaze-Drohne“. Im Mai 2023 bedankte sich ein Freiwilliger für die gesammelten Gelder und veröffentlichte ein Foto, das wahrscheinlich die Bober-Drohne zeigt.

Wahrscheinliche Bober-Drohne gezeigt von Lachenkov in sozialen Netzwerken/The New York Times

Darüber hinaus schlagen Journalisten auch vor, dass die Ukraine auf der Grundlage der Ukrjet-Produktion mit der Produktion eines UAV namens UJ-22 Airborne beginnen könnte. Auch dieses Flugzeug ist ein Langstreckenflugzeug. Offenen Quellen zufolge kann es 6 Stunden lang über eine Entfernung von etwa 800 Kilometern fliegen. Nach Angaben von Experten einer westlichen Publikation wurde das Wrack dieses UAV nach den Anschlägen auch in Moskau gefunden.

UAVs hätten wahrscheinlich Moskau angreifen können/Foto des Ministerkabinetts mit Notizen von The New York Times

Über die dritte Drohne gibt es fast keine Informationen. Journalisten vermuten seine Existenz nur auf der Grundlage von Informationen, die russische Medien nach den Anschlägen veröffentlicht haben.

Unbekannte UAVs greifen Russland an: aktuelle Nachrichten

  • In den letzten Tagen wurde es in Russland „alarmierend“, insbesondere in der Hauptstadt. In der Nacht zum 28. Juli beklagten Kreml-Propagandisten, dass wenige Kilometer von der Militäreinheit entfernt angeblich ein „Feindflugzeug“ abgeschossen worden sei. Das liquidierte UAV wurde jedoch nicht online gezeigt.
  • Einige Tage später, am 30. Juli, griffen die Drohnen Moskau an. Den Propagandisten gelang es nicht, diesen Angriff zu verbergen, denn die Russen begannen sofort, alles online zu veröffentlichen. Durch den Einsatz des UAV wurde der Turm des Moskauer Geschäftszentrums beschädigt. Wie später bekannt wurde, befanden sich dort Büros von drei Ministerien.
  • Am 1. August griffen unbekannte Drohnen erneut die Stadt Moskau an. Diesmal verbergen die Besatzer zwar sorgfältig die Folgen des Angriffs, und die russischen Medien veröffentlichen praktisch keine Informationen über den Vorfall.

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