Deutsche Politiker fordern die Lieferung von Taurus-Langstreckenraketen an die Ukraine
Deutsche Politiker fordern ihre eigene Regierung auf, den Streitkräften der Ukraine unverzüglich Langstreckenraketen vom Typ Taurus zu übergeben, die zum Schutz vor einer umfassenden russischen Aggression notwendig sind.
Dies wurde erklärt vom CDU-Bundestagsabgeordneten Roderich Kizewetter in einem Kommentar an ausländische Journalisten.< /p>
Nach Angaben des deutschen Politikers ist die Bundeswehr mit etwa 600 Taurus bewaffnet, davon etwa 450 Raketen nicht bereit für den Einsatz im Kampf. Diese Waffen können jedoch von MBDA aufgerüstet und für den weiteren Transfer in die Ukraine vorbereitet werden.
Bundestagsabgeordneter Markus Faber wies darauf hin, dass die Streitkräfte der Ukraine die vom Vereinigten Königreich transferierten Storm Shadow-Raketen erfolgreich einsetzen. Seiner Meinung nach zeugt dies von der Bedeutung militärischer Waffen für die Ukraine.
Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksiy Makeev, fragte auch nach Stier, was den Diskussionsteil verkürzte und Menschenleben rettete. Er erinnerte daran, dass es in Deutschland bereits eine lange Debatte über den Transfer anderer militärischer Ausrüstung, beispielsweise Leopard-Panzer, gegeben habe.
Das deutsche Verteidigungsministerium erklärte jedoch, dass es sich weigerte, den Taurus in die Ukraine zu transferieren. Außenminister Boris Pistorius wies darauf hin, dass Deutschland diese Raketen nicht an die Streitkräfte der Ukraine liefern werde. Laut Journalisten unternimmt Deutschland diesen Schritt nicht, da Taurus das Territorium der Russischen Föderation erreichen kann.