Die Leiche wurde erdrosselt und in den Müll geworfen: In Saporoschje tötete der Mann brutal eine schwangere 19-jährige Freundin

Erstickt und die Leiche in den Müll geworfen: Ein Mann hat eine schwangere 19-Jährige brutal ermordet. alte Freundin in Zaporozhye

In der Region Saporoschje erwürgte ein Mann seine schwangere 19-jährige Freundin. Die Staatsanwälte haben die Anklageschrift bereits an das Gericht weitergeleitet, so dass der Angreifer bald bestraft wird.

Nach Angaben der Ermittler handelt es sich bei dem Mörder um einen 23-jährigen Bewohner des Bezirks Wassiljewski. Das Verbrechen ereignete sich während der russischen Besatzung.

Ehemann erwürgte schwangere Freundin

Staatsanwälte der Bezirksstaatsanwaltschaft Wassiljewski haben dem Gericht eine Anklage gegen einen Bewohner des Bezirks Wassiljewski vorgelegt. Er wird des vorsätzlichen Mordes an einer schwangeren Frau verdächtigt.

Die Ermittler stellten fest, dass es während der russischen Besatzung in einem der Dörfer des Wassiljewski-Bezirks zu einem Streit zwischen einem bereits verurteilten 23-Jährigen kam junger Mann und sein 19-jähriger Bekannter. Die Schwangere bestand auf seiner Vaterschaft. Das hat den Mord verursacht.

Während des Streits wickelte der Mann Klebeband um den Hals des Mädchens und drückte es, bis sie erstickte. Um das Verbrechen zu verbergen, bedeckte der Angreifer die Leiche des Verstorbenen mit Müll. Er wurde später auf dem Territorium des Haushalts gefunden, in dem der Verdächtige Reparaturen durchführte.

Passen Sie auf! Sollte dem Mann vor Gericht die Schuld nachgewiesen werden, drohen ihm 10 bis 15 Jahre Gefängnis bzw lebenslange Haft.

Weitere ähnliche Fälle in der Ukraine: kurz

  • Ein Bewohner des Dorfes Nerubayskoye kontaktierte kürzlich die Polizei und meldete das Verschwinden eines 41-jährigen Bekannten. Einen Tag später stellten Polizeibeamte fest, dass der Mann getötet wurde und sein Großvater an dem Verbrechen beteiligt war.
  • Der Angreifer schoss seinem Enkel mit einer Waffe in den Kopf und um zu verbergen, was er getan hatte Nachdem er dies getan hatte, begrub er die Leiche in einem Loch, das für die Installation einer Windmühle im Hof ​​vorbereitet worden war. Der Rentner erzählte seinen Nachbarn, dass sein Enkel zum Militärdienst in die Ukraine gegangen sei.
  • In Tschernihiw wurde ein Mann zu lebenslanger Haft verurteilt, weil er seinen elf Monate alten Sohn vor zwei Zuschauern getötet hatte. jähriges Kind. Er versetzte dem Kind 45 Schläge auf den Kopf, 13 auf die Brust und 2 auf den Bauch. Der Mörder missbrauchte systematisch alkoholische Getränke, Betäubungsmittel und Psychopharmaka.
  • Im Gegenzug wird in der Region Lemberg ein Mann des brutalen Mordes an seiner Frau verdächtigt. Er könnte sie lebendig verbrennen. Den Ermittlern zufolge übergoss der Angreifer die Frau und den Raum, in dem ihr Bett stand, mit Benzin und zündete anschließend alles an. Infolgedessen wurde das Opfer mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus eingeliefert. Trotz der Bemühungen der Ärzte starb sie auf der Intensivstation.

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