Putin eine persönliche Beleidigung zugefügt, – der Chef des Hauptquartiers der “RDK” ließ das Schicksal von Prigozhin zu

Hat Putin eine persönliche Beleidigung zugefügt, – der Chef des RDK-Hauptquartiers hat Prigozhins Schicksal zugelassen

Jewgeni Prigogines Schicksal kann sehr traurig sein. Dies liegt daran, dass der Chef des PMC „Wagner“ Wladimir Putin persönlich beleidigt hat.

DiesKanal 24 sagte der Chef des Hauptquartiers von „RDK“ Alexander „Fortuna“. Er stellte fest, dass es nie zwei Appelle des Diktators an das Volk im Abstand von zwei Tagen gegeben habe.

„Und als es einen zweiten Appell gab, machte Putin sehr klar und deutlich deutlich, dass er Prigozhin persönlich beleidigt hatte“, betonte der Chef des „RDK“-Hauptquartiers.

Sie sagen, es sei sehr schlimm, dass es Sicherheitsbeamte gibt, die dem bestehenden Regime nicht völlig treu sind.

Evgeny Prigozhin muss so schnell wie möglich einen Folienhut aufsetzen und in eine unbekannte Richtung verschwinden. – bemerkte Alexander „Fortune“.

Wird es wieder eine „Kampagne“ nach Moskau geben

?Seiner Meinung nach wird die Wagner NPK wahrscheinlich nicht wieder nach Moskau gehen.

„Vielleicht einige einzelne Vertreter, aber als Mehrwertsteuer höchstwahrscheinlich nicht“, ist der Chef des RDK-Hauptquartiers überzeugt.

Alles nur, weil alle Söldner die Wagner PPK in Richtung des russischen Verteidigungsministeriums verlassen haben, mit Ausnahme derjenigen, die das feindliche Verteidigungsministerium nicht in seinen Reihen sehen will. Die Rede ist von der unmittelbaren Umgebung von Prigozhin bzw. von Menschen, die unter bestimmten Umständen nicht dorthin gelangen können. Zum Beispiel durch Kriminalität usw.

Diese Menschen befinden sich jetzt in einem „suspendierten“ Zustand. Sie haben keinen offiziellen Status, keine transparente Einnahmequelle und keine schweren Waffen. Und niemand hat es eilig, ihnen diese Waffen zu geben. Insbesondere Lukaschenka.

„Jeder hat gesehen, wozu eine kleine Gruppe motivierter Menschen in Bezug auf die Armee fähig ist. Ich denke, dass ihnen vor dem Hintergrund ihrer Vergangenheit ein ziemlich trauriges Schicksal bevorsteht Eismarsch“ nach Moskau. Die Söldner erreichten dort keine 200 Kilometer, eroberten aber militärische Einrichtungen in Rostow und Woronesch.

  • Alexander Lukaschenko führte Gespräche mit dem Anführer der Wagner-Anhänger. Danach verlegte Prigozhin seine Kolonnen in Feldlager.
  • Die Kämpfer sind jetzt in Weißrussland. Nach Angaben des Staatsgrenzdienstes gibt es mit Stand vom 22. Juli etwa 5.000 Wagner-Kämpfer im Land. Unweit der polnischen Grenze wird die Ausbildung der belarussischen Armee mit Söldnern fortgesetzt.
  • Jewgeni Prigoschin hat in Weißrussland ein neues Unternehmen registriert. Angeblich sollte sie sich mit der „Immobilienverwaltung“ befassen.
  • Unterdessen sagte Alexander Lukaschenko, dass die Wagner-Leute ihn „anstrengen“. Sie wollen zum Beispiel nach Polen.
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